„Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.“

Der Talismann des Weines. In: Gesammelte Poetische Werke, Band 5. Frankfurt a.M.: Sauerländer, 1868. S. 307.

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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herz , wein , weinen , scherz
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Friedrich Rückert 36
deutscher Dichter, Übersetzer und Orientalist 1788–1866

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„Der Kenner trinkt keinen Wein, kennt aber seine Geheimnisse.“

Salvador Dalí (1904–1989) spanischer Maler, Grafiker, Schriftsteller, Bildhauer und Bühnenbildner
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„Wer - wo auch immer - führt, muß den Menschen, die ihm anvertraut sind, reinen Wein einschenken, auch wenn das unangenehm ist.“

Roman Herzog (1934–2017) ehemaliger Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland

Ansprache als Bundespräsident im Hotel Adlon am 26. April 1997, bundespraesident.de http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Reden/DE/Roman-Herzog/Reden/1997/04/19970426_Rede.html

„Kein Wein ist so sauer wie der reine, der einem eingeschenkt wird.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

Markus M. Ronner Zitate-Lexikon
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„Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

Wintermärchen, 3. Aufzug, 6. Szene / Antigonus
Original engl. "Weepe I cannot, But my heart bleedes."
Ein Wintermärchen - The Winter's Tale

„Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut.“

Freidank mittelhochdeutscher Spruchdichter

Bescheidenheit

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„Das beste Glück,
ein schöner Blick,
ein kluger Scherz,
ein redlich Herz!“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Quelle: 1000-zitate.de

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„Die Bürger halten es schon aus, wenn man ihnen reinen Wein einschenkt.“

Wolfgang Schäuble (1942) deutscher Politiker

über Wahlkämpfe in Krisenzeiten, Stuttgarter Zeitung, Ausgabe Landkreis Ludwigsburg Nr. 40/2009, vom 18. Februar 2009, S. 5

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„[E]in echter deutscher Mann mag keinen Franzen (Franzosen) leiden, // Doch ihre Weine trinkt er gern.“

Faust I, Vers 2272 f. / Brander
Dramen, Faust. Eine Tragödie (1808)

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