„Sage mir, Kind, hat denn die Seele ein Geschlecht?“

„Den Kindern sage ich, spielt draußen.“

Joachim Król (1957) deutscher Schauspieler

Frankfurter Allgemeine Zeitung Nr. 98/2008 vom 26./27. April 2008, S. C3

„Die Seele offenbart uns mehr, als der Verstand uns sagen kann.“

Otto Pötter (1948) deutscher Autor

„Nur Betrunkene und Kinder sagen immer die Wahrheit und ich bin ein betrunkenes und ein halbes Kind, das dich mit deinem Klatschen fickt“

Kase.O (1980)

„Ich möchte einen Film machen, um Kindern zu sagen, es gut am Leben zu sein.“

Hayao Miyazaki (1941) japanischer Zeichentrickfilmregisseur

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„Hegen Sie Ihre Visionen und Ihre Träume, denn sie sind die Kinder Ihrer Seele, die Blaupausen für Ihre endgültigen Errungenschaften.“

Napoleon Hill (1883–1970) US-amerikanischer Schriftsteller

„Das größte Erfolgszeichen für einen Lehrer ist, sagen zu können: Die Kinder arbeiten jetzt so, als ob ich nicht existiere.“

Maria Montessori (1870–1952) italienische Ärztin, Reformpädagogin, Philosophin und Philanthropin

„Bin männlichen Geschlechts, der Geiz!“

Johann Wolfgang von Goethe Faust. Der Tragödie zweiter Teil

Faust II, Vers 5665 / Der Abgemagerte
Dramen, Faust. Der Tragödie zweyter Theil (1832)

„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.“

Erving Goffman (1922–1982) amerikanischer Soziologe

zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming" - Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003

„Sie hat ihrem Thron und ihrem Geschlecht Ehre gemacht.“

Friedrich II. Preußen (1712–1786) König von Preußen

über Maria Theresia in einem Brief an Jean Baptiste le Rond d'Alembert. Zitiert in Klaus Günzel: "Der König und die Kaiserin", Droste Verlag, Düsseldorf 2005, ISBN 3770011651, und in der Rezension "Im Hass vereint" von Haug von Kuenheim in: DIE ZEIT Nr. 21 vom 19. Mai 2005 http://www.zeit.de/2005/21/P-G_9fnzel
Original französisch: "elle a fait honneur au trône et à son sexe" - an d'Alembert [6.] janvier 1781 und http://friedrich.uni-trier.de/de/oeuvres/25/id/002000000/text/

„Ohne Risiko kann keine Kunst sein. Es ist, als würde man Nein zu Sex sagen und dann erwarten, dass es Kinder gibt.“

Francis Ford Coppola (1939) US-amerikanischer Regisseur