„Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert.“

Horacker: 9. Kapitel. Berlin: Grote, 7. Auflage: 1902. S. 73.
Horacker (1876)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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deutscher Prosaautor 1831–1910

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„Wir werden eher durch das Schicksal als durch unsere Vernunft gebessert.“

François de La Rochefoucauld (1613–1680) französischer Schriftsteller

Reflexionen, Maxime 154
Original franz.: "La fortune nous corrige de plusieurs défauts que la raison ne saurait corriger."

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„Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 26
Aphorismen

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„Viele sehen die Welt, so wie sie ist und fragen »warum«? Ich träume von einer Welt, die noch nie da war und frage »warum nicht«?“

Robert F. Kennedy (1925–1968) US-amerikanischer Politiker

RFK paraphrasiert "You see things; and you say 'Why?' But I dream things that never were; and I say 'Why not?'" von George Bernard Shaw: Back to Methuselah
Quelle: http://www.gutenberg.org/etext/13084

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„Denn der Islam ist ein Teich. Und der Teich ist ein stehendes Gewässer. Voll mit Wasser, das nie abfließt, sich nie bewegt, sich nie reinigt, nie zu fließendem Wasser wird, das bis ins Meer strömt.“

Oriana Fallaci (1929–2006) italienische Journalistin, Schriftstellerin und Widerstandskämpferin

Die Kraft der Vernunft. Deutsch von Paula Cobrace. List Verlag, 2006. ISBN 3548606229. Zitiert in der Rezension "Der Teich liebt das Leben nicht" von Hannes Stein, DIE WELT 16. Oktober 2004 http://www.welt.de/print-welt/article346479/Der_Teich_liebt_das_Leben_nicht.html
Original italienisch: "Perché l'Islam è uno stagno. E uno stagno è una gora d'acqua stagna. Acqua che non defluisce mai, non si muove mai, non si depura mai, non diventa mai acqua che scorre e che scorrendo arriva al mare." - La Forza della Ragione. Rizzoli international, 2004. p. 273.

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„Wir haben nichts gegen München, wir würden nur nie zu den Bayern gehen.“

Campino (1962) Andreas Frege, Sänger der Toten Hosen

Die toten Hosen: "Bayern" auf dem Album "Unsterblich" - Zit. in

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„Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen.“

William Hazlitt (1778–1830) englischer Essayist und Schriftsteller

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„Das Große posaunet sich nie aus, es ist bloß und wirkt so. Meist weiß das Große nicht, daß es groß ist, daher die höchsten Künstler der Welt die lieblichste kindlichste Naivetät haben und dem Ideale gegenüber, das sie immer leuchten sehen, stets demütig sind.“

Adalbert Stifter (1805–1868) österreichischer Dichter und Maler

Brief an den Redakteur der Augsburger Allgemeinen Zeitung, Aurelius Buddeus, Linz, 21. August 1847. In: Schriften des literarischen Vereins in Wien: Grillparzers Gespräche. III. Band. Hrsg. von August Sauer. Wien, 1906. S. 403.

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„Nie habe ich einen gesehen, der der Tugend mehr ergeben war als der Sinnlichkeit.“

Konfuzius (-551–-479 v.Chr) chinesischer Philosoph zur Zeit der Östlichen Zhou-Dynastie

Analekten (Lunyu)
Original: 吾未見好德如好色者也。

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