
„Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
Sententiae L5, Übersetzung Wikiquote
Original lat.: "Lex universa est, quae iubet nasci et mori."
„Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
„Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.“
Quelle: [Bibel Matthäus, 24, 35, LUT1912], [Bibel Markus, 13, 31, LUT1912]
„Worte sind die einzigen Dinge, die nie vergehen.“
Table Talk
„Küsse vergehen, Kochkunst bleibt bestehen.“
Richard Feverels Prüfung
„Nichts wird langsamer vergessen als ein Vergehen und nichts schneller als ein Gefallen.“
„Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.“
De Rerum Natura II, 287; meist zitiert als "Von nichts kommt nichts"
Original lat.: "de nihilo quoniam fieri nihil posse videmus."; meist zitiert als "de/ex nihilo nihil fit" oder "nihil de/ex nihilo fit"
„Durch das Menschliche entstehen Fehler.“
Original: (lat) Per humanos […] errores.
Quelle: Kontroversen Buch 4, 3; von diesem oder von einem Satz des Cicero soll das Sprichwort Irren ist menschlich ("Errare humanum est") abgeleitet sein