„Zwei Dinge sind gleicherweise für den Verstand unerklärlich und kein Gegenstand, über den man nachdenken soll: die Weisheit Gottes und der Wahnwitz der Menschen.“
Aphorismen
Alexander Pope 14
englischer Dichter, Übersetzer und Schriftsteller 1688–1744Ähnliche Zitate


siehe Reinhold Niebuhr. Die Zuschreibung an Friedrich Christoph Oetinger ist irrig; sie beruht darauf, dass der Pädagoge Theodor Wilhelm in seinem unter dem Pseudonym "Friedrich Oetinger" veröffentlichten Buch "Wendepunkt der politischen Erziehung" (Stuttgart 1951) das Gelassenheitsgebet als anonymen Text in deutscher Übersetzung zitiert hat. Siehe dazu ein Referat von Dr. Eberhard Zwink, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/gelassenheitsgebet/, 19. Februar 2007
Fälschlich zugeschrieben

Gelassenheitsgebet in der verbreiteten Übersetzung Theodor Wilhelms aus dessen 1951 unter dem Pseudonym Friedrich Oetinger erschienenen Buch Wendepunkt der politischen Erziehung; oft fälschlich Friedrich Christoph Oetinger zugeschrieben. Siehe Referat von Dr. Eberhard Zwink, Württembergische Landesbibliothek Stuttgart http://www.wlb-stuttgart.de/sammlungen/handschriften/bestand/nachlaesse-und-autographen/oetinger-archiv/gelassenheitsgebet/, 19. Februar 2007. Siehe auch Gelassenheitsgebet
Original engl.: "God, give us grace to accept with serenity the things that cannot be changed, courage to change the things that should be changed, and the wisdom to distinguish the one from the other."


„Zwei Dinge kann der Mensch nicht beherrschen:
den Zufall und den Todesfall.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 249

aus Luthers Vorlesung über Psalm 51 von 1532, in: Psalmenauslegung. Vandenhoek & Ruprecht 1963, S. 205
Andere

„Aber es ist ein Merkmal von Weisheit, keine verzweifelten Dinge zu tun.“