
„Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.“
Nachfolge Christi 3, 13, 1
Original lat.: "Qui quærit habere privata, amittit communia."
„Wer etwas Eigenes haben will, verliert das Gemeinsame.“
Nachfolge Christi 3, 13, 1
Original lat.: "Qui quærit habere privata, amittit communia."
„Gott hat uns nicht nur das Recht auf das fremde, sondern sogar auf das eigene Leben genommen.“
"deus non alienae modo, uerum etiam suae cuique mortis ius ademerit," - Utopia. Liber I. Colloquium apud Cardinalem Ioannem Mortonum (la.wikisource) http://la.wikisource.org/wiki/Utopia/Liber_I/Colloquium_apud_Cardinalem_Ioannem_Mortonum
Original: (en) [...] for God having taken from us the right of disposing either of our own or of other people’s lives [...]
Quelle: Utopia. a.a.O., S. 33.
„Wer fremde Sprachen nicht kennt, weiß nichts von seiner eigenen.“
Maximen und Reflexionen; II.; Nr. 23, 91
Maxims and Reflections (1833)
„Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.“
Parerga und Paralipomena, Zweiter Band, F. A. Brockhaus, Leipzig 1874, Kapitel 22 Selbstdenken, § 267, S.529,
Parerga und Paralipomena, Teil II
Um die Freiheit. Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1962, S. 27.
„Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd in seinem eignen Herzen.“
Erstes Buch, 1. Kapitel, Über den Umgang mit sich selbst. hg. von Karl Goedeke. 16. Ausgabe. Hannover: Hahn, 1878. Seite 64 http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Image%3A%C3%9Cber_den_Umgang_mit_Menschen.djvu&page=80
Über den Umgang mit Menschen
Variante: Wer immer in Zerstreuungen lebt, wird fremd im eigenen Herzen.
„Wer es selber nicht geschafft hat, nörgelt ständig an fremdem Ruhm.“
Treffende Pointen zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist