
Quelle: Brief an Gustchen. Emedingen den 10. Dec. 1776. Aus: Goethe's Briefe an die Gräfin Auguste zu Stolberg, verwitwete Gräfin von Bernstorf. Leipzig: Brockhaus, 1839. S. 140
Meine Nachforschungen über den Gang der Natur
Quelle: Brief an Gustchen. Emedingen den 10. Dec. 1776. Aus: Goethe's Briefe an die Gräfin Auguste zu Stolberg, verwitwete Gräfin von Bernstorf. Leipzig: Brockhaus, 1839. S. 140
„Phantasie ist nicht Ausflucht. Sich etwas vorstellen heißt, eine Welt bauen, eine Welt erschaffen.“
Bekenntnisse
„Ach, mein Freund, ich verlasse diese Welt, in der Herzen gebrochen oder zu Stein werden.“
letzte Worte, 13. April 1794, aus Chamforts Abschiedsbrief vor seinem Selbstmord
Letzte Worte
„Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.“
S. 994
Der Schmetterling
Variante: Wer Steine und Eier verpackt, soll die Steine nach unten legen.
TAZ http://www.taz.de/pt/2006/05/24/a0163.1/text, 24. Mai 2006
Quelle: Erich Fried, Antwort
„Der Tropfen höhlt den Stein.“
Ex Ponto (Briefe aus der Verbannung) IV, Brief X (an Albinovanus) 5 (meist zitiert als Steter Tropfen höhlt den Stein)
Original lat.: "gutta cavat lapidem."
Außerdem Ars amatoria 1, 476: "Harte Felsen werden von weichem Wasser ausgehöhlt." ("dura […] molli saxa cavantur aqua")