„Ich gehe und laß dich zurück im Abend, // der, wenn auch traurig, so süß // auf uns Lebende fällt […]“

aus Le ceneri di Gramsci, Poesie der Welt, Seiten 326, 327, Übersetzung: Toni und Sabina Kienlechner
Original ital.: "Me ne vado, ti lascio nella sera // che, benché triste, così dolce scende // per noi viventi […]" - Poesie der Welt, EditionStichnote im Prophyläen Verlag Berlin, 1985, ISBN 3 550 08516 8

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 16. Dezember 2022. Geschichte
Themen
zurück , ehe , abend , lebende , gehen , süß
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Pier Paolo Pasolini 2
italienischer Filmregisseur, Publizist und Dichter 1922–1975

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„Gewalt fällt wahrhaftig auf den Gewalttätigen zurück, und der Ränkeschmied fällt in die Grube, die er andern gräbt.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

Sherlock Holmes, Das gefleckte Band
Original engl.: "Violence does, in truth, recoil upon the violent, and the schemer falls into the pit which he digs for another."

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„Ich habe mich niemals sehr um die Toten kümmern können, ich hatte von früh bis abends meine liebe Not mit den Lebenden.“

Oskar Seyffert (1862–1940) deutscher Künstler und Volkskundler

Friedrich Emil Krauß: "Oskar Seyffert zum Gedächtnis". Verlag Landesverein Sächsischer Heimatschutz, Dresden 1940, S. 8

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„Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!“

Georg Heinrich Emmerich (1870–1923) deutscher Fotograf

zur Ausbildungssituation deutscher Berufsfotografen, 1899; Ulrich Pohlmann / Rudolf Scheutle: "Lehrjahre - Lichtjahre, Die Münchner Fotoschule 1900-2000", Schirmer/Mosel München, 2000, Seite 17

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„Es ist fast immer trauriger zu bleiben als zu gehen.“

Miguel Sousa Tavares (1952) portugiesischer Schriftsteller und Journalist
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„Süße, heilige Natur, // Laß mich gehn auf deiner Spur!“

Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg (1750–1819) deutscher Politiker und Dichter

An die Natur. In: Deutsches Museum, Erster Band, Jänner bis Junius 1776, in der Weygandschen Buchhandlung, Leipzig, S. 193,

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„denn lange kann Niemand eine Maske tragen und das Erheuchelte fällt bald in seine Natur zurück.“

Seneca d.J. (-4–65 v.Chr) römischer Philosoph

Übersetzung J. Moser (1828) S. 492 books.google http://books.google.de/books?id=VvpOAQAAIAAJ&pg=PA492&dq=maske
"Nemo enim potest personam diu ferre, ficta cito in naturam suam recidunt." - De clementia I,1,6
Über die Milde - De Clementia

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