„Nichts ist dem Geist erreichbarer als das Unendliche.“

—  Novalis

Fragmente
Fragmente

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
Themen
geist
Novalis Foto
Novalis 94
deutscher Dichter der Frühromantik 1772–1801

Ähnliche Zitate

Thomas von Aquin Foto

„Unser erkennender Geist spannt sich, indem er etwas erkennt, ins Unendliche aus.“
Intellectus noster ad infinitum in intelligendo extenditur.

Summa contra Gentiles (Summe gegen die Heiden) I, cap. 43, n. 10

Ralph Waldo Emerson Foto

„Worte sind etliche Organe des unendlichen Geistes.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller
Arthur Conan Doyle Foto
Theodor Körner Foto

„Unendlich ist das Räthsel der Natur, // Verborgen selbst für uns, die mächt'gern Geister - // Nur staunend ehren wir den höchsten Meister.“

Theodor Körner (1791–1813) deutscher Schriftsteller

Die Bergknappen. I, 4 / Alberga. In: Sämtliche Werke, Zweite vollständige Ausgabe in einem Bande, Verlag von F. Hartmann, Rotterdam 1832, S. 513,
Andere Werke

Arthur Conan Doyle Foto

„Das Leben ist unendlich viel seltsamer als irgend etwas, das der menschliche Geist erfinden könnte. Wir würden nicht wagen, die Dinge auszudenken, die in Wirklichkeit bloße Selbstverständlichkeiten unseres Lebens sind.“

Arthur Conan Doyle (1859–1930) britischer Arzt und Schriftsteller

Sherlock Holmes, Eine Frage der Identität
Original engl.: "Life is infinitely stranger than anything which the mind of man could invent."

Friedrich Nietzsche Foto
Isabel Allende Foto
Giacomo Casanova Foto

„Der Geist spricht zum Geist und nicht zu den Ohren.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

(Casanova, Memoiren 1, S.14/W. Goldmann Verlag München in der Übersetzung v. Heinrich Conrad).
Memoiren - Erinnerungen

Erasmus von Rotterdam Foto

„Der Körper kann ohne den Geist nicht bestehen, aber der Geist bedarf nicht des Körpers.“

Erasmus von Rotterdam (1466–1536) niederländischer Humanist

Handbüchlein eines christlichen Streiters

Henrik Ibsen Foto

„Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.“

Henrik Ibsen (1828–1906) norwegischer Schriftsteller

Stützen der Gesellschaft, 4. Akt. Aus: Sämmtliche Werke. Hrsg. von Julius Elias, Paul Schlenther. 3. Band. Berlin: Fischer, 1907. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=3984&kapitel=5&cHash=ff59b90f0f2#gb_found

Ähnliche Themen