„Ihre sogenannte Religion wirkt blos, wie ein Opiat: reizend, betäubend, Schmerzen aus Schwäche stillend.“

—  Novalis

Blüthenstaub § 77
Blütenstaub

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 18. August 2023. Geschichte
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Novalis 94
deutscher Dichter der Frühromantik 1772–1801

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„Wenn jemand sagt, er habe keine Schwächen,
dann ist er schwach.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 248

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„Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.“

Jacques Bénigne Bossuet (1627–1704) französischer Bischof und Autor

Politik gezogen aus den Worten der Heiligen Schrift

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„Hitze und Kälte, Kummer und Schmerz, Schrecken und Schwäche an Besitz und Körper - dies alles zusammen bürdet uns die erhabene Weisheit auf, damit ans Tageslicht kommt, aus welchem Stoff unser Innerstes gemacht ist.“

Dschalal ad-Din al-Rumi (1207–1273) islamischer Mystiker, Begründer des Mevlevi-Derwisch-Ordens

Dschalâl-ed-dîn Rumî, auch Mevlana Dschelaluddin Rumi.

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„[Der Zoll] ist ein Gesellschaftsspiel und eine Religion, die Religion der Vaterländer.“

Kurt Tucholský (1890–1935) deutscher Journalist und Schriftsteller (1890–1935)

Schloß Gripsholm / Rheinsberg

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