„Man muss der Menschheit überlegen sein durch Kraft, durch Höhe der Seele, - durch Verachtung…“

Vorwort
Der Antichrist

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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Friedrich Nietzsche 373
deutscher Philosoph und klassischer Philologe 1844–1900

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„Nur des Geistes Kraft allein // Schneidet in die Seele ein.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

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„So viele Menschen sind, so viele Kräfte, so viele Eigenschaften hat die Menschheit.“

Das Wesen des Christentums 1848, S.66 http://www.zeno.org/Philosophie/M/Feuerbach,+Ludwig/Das+Wesen+des+Christentums/Einleitung/2.+Das+Wesen+der+Religion+im+allgemeinen
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„Es ist unglaublich, wie viel Kraft die Seele dem Körper zu leihen vermag.“

Wilhelm Von Humboldt (1767–1835) deutscher Gelehrter, Staatsmann und Begründer der Universität Berlin

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„Der beste Beweis einer physischen Kraft ist der Hang nach hohen kühnen Idealen.“

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"There can be no stronger sign of a coarse material health than the tendency to run after high and wild ideals " - Introductory Remarks on the Importance of Orthodoxy. In: Heretics, 1909.
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„In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die Andern stehen davor und wärmen sich.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

München, 15. December 1836, Tagebücher 1, 498, S.90 books.google https://books.google.de/books?id=xa7XDQAAQBAJ&pg=PA90&dq=498, archive.org https://archive.org/stream/tagebcher01werngoog#page/n127/mode/2up
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„Auch auf das Schrecklichste, was geschehen, muss ja die Menschheit sich wieder einrichten, ihre noch heilen Kräfte herbeibringen und weiterbauen.“

Jacob Burckhardt (1818–1897) Schweizer Kulturhistoriker mit Schwerpunkt auf Kunstgeschichtlichem

Weltgeschichtliche Betrachtungen

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„Mitleid kann Ausdruck
von Verachtung sein.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 233

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