„Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.“

„Die beiden Gefühle Neid und Arroganz sind nur gegensätzliche Seiten desselben Schildes, aber unterschiedliche Entwicklungen desselben Geistes.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

„Bürgerkrieg ist für beide Parteien ein Unglück. Denn das Verderben trifft Sieger und Besiegte in gleicher Weise.“

Demokrit griechischer Philosoph

Fragment 249

„Das volle Potenzial menschlicher Wut kann erst erreicht werden, wenn ein Freund beider Parteien taktvoll eingreift.“

Gilbert Keith Chesterton (1874–1936) englischer Schriftsteller

„Die Einsamkeit macht uns härter gegen uns und sehnsüchtiger gegen die Menschen, in beiden verbessert sie den Charakter.“

Friedrich Nietzsche (1844–1900) deutscher Philosoph und klassischer Philologe

„Hab keine Angst. Wir sind jetzt beide.“

Diana Gabaldon (1952) US-amerikanische Autorin der Gegenwart

„Ich sah die beiden Heringe an, die beiden Heringe sahen mich an, wir schwiegen alle drei.“

Kurt Tucholský buch Schloß Gripsholm

Schloß Gripsholm

„Man muß Hammer oder Amboß sein; wer keins von beiden sein will, kommt zwischen beide.“

Otto Ernst

„Es flüchten die einen vom Land in die Stadt
und andere haben die City satt;
doch blühende Stadt und genussvolles Land,
sie wären für beide wohl gleich charmant.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135

„Gerechtigkeit kann nicht nur für eine Seite sein, sondern muss für beide sein.“

Eleanor Roosevelt (1884–1962) US-amerikanische Menschenrechtsaktivistin

„Neid macht nie Urlaub.“

Francis Bacon (1561–1626) englischer Philosoph, Staatsmann und Naturwissenschaftler