
„Lass deinen Haken immer werfen; Im Pool, wo man es am wenigsten erwartet, wird es Fische geben.“
Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus
Quo minime credas gurgite, piscis erit.
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Essais, III, 9
„Lass deinen Haken immer werfen; Im Pool, wo man es am wenigsten erwartet, wird es Fische geben.“
Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus
Quo minime credas gurgite, piscis erit.
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
— Helmut Seethaler österreichischer Schriftsteller 1953
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
„Kinder in Ruhe lassen - eher weniger tun als mehr.“
— Hartmut von Hentig deutscher Erziehungswissenschaftler 1925
13 Lernbedingungen, 13. Frankfurter Hefte 1984, S. 128 books.google https://books.google.de/books?id=IwUnAQAAIAAJ&q=13.+Lernbedingung; auch in "Die Menschen stärken, die Sachen klären", Stuttgart, 1985
„Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere.“
— Lenin russischer Revolutionär und Politiker 1870 - 1924
1921, zitiert nach Brand Eins, Heft 2, März 2004, S. 56
„Ich finde es etwas weniger traurig, wenn alles bleibt, wie es immer war.“
— Patrick Modiano französischer Schriftsteller 1945
Rue des boutiques obscures
„Gib' immer dein Bestes, lass dich nicht unter Druck setzen.“
— The Notorious B.I.G. US-amerikanischer Rapper 1972 - 1997
Quelle: bild.de
„Welchen Erfolg ich auch immer habe,
er beruht auf viel Instinkt und wenig Glück.“
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
„Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!“
— Gottfried August Bürger, Amors Pfeil
Amors Pfeil. Gedichte. Göttingen: Dieterich. 1778. S. 64
Original: "Amors Pfeil hat Widerspizen. // Wen er traf, der lass’ ihn sizen, // Und erduld’ ein wenig Schmerz!"
— Markus M. Ronner Schweizer Theologe, Publizist und Journalist 1938
Treffende Pointe zu Geld und Geist
Treffende Pointen zu Geld und Geist
„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
— Johann Albrecht Bengel deutscher Theologe 1687 - 1752
Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.
„Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Das Sinngedicht. 10. Kapitel. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 575 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Erz%C3%A4hlungen/Das+Sinngedicht/10.+Kapitel
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
Ars amatoria III, 425f
Original lat.: "Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus // Quo minime credas gurgite, piscis erit."
„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592