
— Helmut Seethaler österreichischer Schriftsteller 1953
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
— Helmut Seethaler österreichischer Schriftsteller 1953
- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007
„Ich finde es etwas weniger traurig, wenn alles bleibt, wie es immer war.“
— Patrick Modiano französischer Schriftsteller 1945
Rue des boutiques obscures
— Hans Carossa deutscher Lyriker und Schriftsteller 1878 - 1956
Führung und Geleit. Leipzig 1939. Seite 41 books.google http://books.google.de/books?id=2-sBAAAAMAAJ&q=zusammenkunft
„Wir bitten nicht um Glück, nur ein bisschen weniger Schmerz.“
— Charles Bukowski US-amerikanischer Dichter und Schriftsteller 1920 - 1994
„Welchen Erfolg ich auch immer habe,
er beruht auf viel Instinkt und wenig Glück.“
— Clint Eastwood US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker 1930
— Theresa von Ávila Karmelitin, Mystikerin, Kirchenlehrerin und Heilige der katholischen Kirche 1515 - 1582
Weg der Vollkommenheit
„Zum Lachen braucht es immer ein wenig Geist. Das Tier lacht nicht.“
— Gottfried Keller Schweizer Schriftsteller und Dichter 1819 - 1890
Das Sinngedicht. 10. Kapitel. Aus: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 5, Berlin: Aufbau-Verlag. 1958–1961. S. 575 http://www.zeno.org/Literatur/M/Keller,+Gottfried/Erz%C3%A4hlungen/Das+Sinngedicht/10.+Kapitel
„Es gibt weniger Menschen, nicht für das, was sie sind, sondern dafür, warum sie es sind.“
— Eugene James Martin US-amerikanischer Maler 1938 - 2005
„Beim Abschied wird die Zuneigung zu den Dingen, die uns lieb sind, immer ein wenig wärmer.“
— Michel De Montaigne französischer Philosoph und Autor 1533 - 1592
— Joseph Goebbels deutscher Politiker (NSDAP), MdR, Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda 1897 - 1945
— Hildegard Knef deutsche Schauspielerin, Malerin, Chansonsängerin und Autorin 1925 - 2002
Brigitte, 22/1987
„Lass deinen Haken immer werfen; Im Pool, wo man es am wenigsten erwartet, wird es Fische geben.“
Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus
Quo minime credas gurgite, piscis erit.
— Ovid römischer Dichter -43 - 17 v.Chr
— Friedrich Hölderlin, buch Hyperion
Zweites Buch, Hyperion an Bellarmin XX, S. 101
Hyperion, I. Band