„Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen.“

Essais, III, 9

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte
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Michel De Montaigne 56
französischer Philosoph und Autor 1533–1592

Ähnliche Zitate

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„Lass deinen Haken immer werfen; Im Pool, wo man es am wenigsten erwartet, wird es Fische geben.“
Casus ubique valet; semper tibi pendeat hamus Quo minime credas gurgite, piscis erit.

Ovid (-43–17 v.Chr) römischer Dichter
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„Immer mehr wollen immer mehr, weil immer mehr immer mehr wollen. Immer mehr haben immer weniger, weil immer weniger immer mehr haben.“

Helmut Seethaler (1953) österreichischer Schriftsteller

- "Zetteldichter und Pflückpoet. In der U-Bahn.", hoffnung.at http://www.hoffnung.at/hoffnung/ubahn.html am 14. Januar 2007

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„Kinder in Ruhe lassen - eher weniger tun als mehr.“

Hartmut von Hentig (1925) deutscher Erziehungswissenschaftler

13 Lernbedingungen, 13. Frankfurter Hefte 1984, S. 128 books.google https://books.google.de/books?id=IwUnAQAAIAAJ&q=13.+Lernbedingung; auch in "Die Menschen stärken, die Sachen klären", Stuttgart, 1985

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„Immer und immer wieder bitte ich: weniger Zahlen, dafür gescheitere.“

Lenin (1870–1924) russischer Revolutionär und Politiker

1921, zitiert nach Brand Eins, Heft 2, März 2004, S. 56

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„Ich finde es etwas weniger traurig, wenn alles bleibt, wie es immer war.“

Patrick Modiano (1945) französischer Schriftsteller

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„Welchen Erfolg ich auch immer habe,
er beruht auf viel Instinkt und wenig Glück.“

Clint Eastwood (1930) US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Politiker
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„Amors Pfeil hat Widerspitzen, // wen er traf, der lass ihn sitzen // und erduld ein wenig Schmerz!“

Amors Pfeil. Gedichte. Göttingen: Dieterich. 1778. S. 64
Original: "Amors Pfeil hat Widerspizen. // Wen er traf, der lass’ ihn sizen, // Und erduld’ ein wenig Schmerz!"

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„Viele lassen sich dahintreiben, manche treiben sich herum.
Wenige werden an die Spitze getrieben.
Aber alle sind Knechte ihrer Triebe.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 207

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