
„Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.“
— Arnold Zweig deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1887 - 1968
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622
„Reichtum der Welt für eine dünne Schicht. Arbeit für alle zu jämmerlichen Löhnen.“
— Arnold Zweig deutscher Schriftsteller und Politiker, MdV 1887 - 1968
Die Zeit ist reif. Aufbau-Verlag 1967, S. 622
„Arbeit! noch einmal Arbeit und immer wieder Arbeit!“
— Léon Gambetta französischer Staatsmann der Dritten Republik 1838 - 1882
-Zitiert in Wilhelm Müller: Politische Geschichte der Gegenwart, Band 6. 1873. Seite 234
"[...] la grande formule moderne: « Du travail, toujours du travail, et encore du travail. »" - Discours prononcé à Versailles, le 24 juin 1872, pour l'anniversaire du Général Hoche. In: Discours politiques de M. Gambetta: Deux lettres à un conséiller général. E. Leroux, 1875. S. 138 archive.org http://archive.org/stream/discourspolitiq00gambgoog#page/n133/mode/2up
„Ich arbeite ohne zu arbeiten.“
— Joan Miró spanischer (katalanischer) Maler 1893 - 1983
Hans Platschek (Hrsg.), Joan Miró, rowohlt Monographie, Reinbek bei Hamburg, 1993, 1090 - ISBN 3 499 50 409 X, S. 117
— Thierry Mugler französischer Modeschöpfer 1948
Quelle: https://www.faz.net/aktuell/stil/mode-design/thierry-mugler-im-interview-konventionen-habe-ich-nie-verstanden-17005247.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2
„Arbeit um der Arbeit willen ist gegen die Natur.“
— John Locke englischer Philosoph und Vordenker der Aufklärung 1632 - 1704
Über den menschlichen Verstand
"Labour for labour's sake is against nature." - Of the Conduct of Understanding. § 16 Haste und
Über den menschlichen Verstand
— Miguel de Unamuno spanischer Philosoph 1864 - 1936
Plädoyer des Müßiggangs. Ausgewählt und aus dem Spanischen übersetzt von Erna Pfeiffer, Literaturverlag Droschl Graz - Wien, 2. Auflage 1996, S. 21 ISBN 3-85420-442-6
— Georges Bataille französischer Schriftsteller, Soziologe und Philosoph 1897 - 1962
Die Souveränität, München 1997, S.56; Quelle: www.binaryblood.com, pdf http://www.binaryblood.com/biblio/bataille.pdf
„Wir arbeiten um der Arbeit willen, weil uns das Talent zum Glück fehlt.“
— Friedrich Sieburg deutscher Literaturkritiker 1893 - 1964
Die Lust am Untergang, 1954
„Ich habe mich immer mit Vergnügen der Arbeit hingegeben, der Arbeit und dem Kampf.“
— Alexander Issajewitsch Solschenizyn russischer Schriftsteller, Dramatiker, Historiker und Literaturnobelpreisträger 1918 - 2008
Spiegel Nr.30/2007 vom 23. Juli 2007, S. 96
„Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen;“
— Anastasius Grün österreichischer Dichter und Politiker 1806 - 1876
In der Veranda, Sprüche und Spruchartiges, Sprüche. In: Anastasius Grün's gesammelte Werke, Zweiter Band, Hrsg. Ludwig August Frankl, G. Grote'sche Verlagsbuchhandlung, Berlin 1877, S. 166;
„Durch das Zuviel-Arbeiten sündigt man am Leben und an der Arbeit selber.“
— Paula Modersohn-Becker deutsche Malerin des Expressionismus 1876 - 1907
Briefe, an Tante Marie, 29. Januar 1903
„Alles Wissen ist vergeblich ohne die Arbeit. Und alle Arbeit ist sinnlos ohne die Liebe.“
— Khalil Gibran libanesischer Künstler und Dichter 1883 - 1931
— Friedrich Engels, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 468, 1848
Marx-Engels-Werke
— Heinz-Christian Strache österreichischer Politiker (FPÖ) 1969
Interview, 29. Oktober 2005, profil.at http://www.profil.at/articles/0543/560/124865/deja-vu-der-billig-haider-die-welt-heinz-christian-strache-was
— Karl Marx, buch Manifest der Kommunistischen Partei
Manifest der Kommunistischen Partei, I. Marx/Engels, MEW 4, S. 468
Manifest der Kommunistischen Partei (1848)
— Karl Liebknecht Deutscher Politiker (KPD), MdR 1871 - 1919
"Die nächsten Ziele eures Kampfes", ein Flugblatt der Gruppe "Internationale" (Spartukusgruppe) vom 8./9. November 1918. marxists.org https://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1918/11/ziele.htm
— Malwida von Meysenbug deutsche Schriftstellerin 1816 - 1903
Memoiren einer Idealistin. 1. Band. 6. Auflage. Berlin und Leipzig: Schuster & Loeffler, 1900. S. 159.