
„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.“
zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming" - Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003
Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)
„Das Geschlecht, nicht die Religion, ist das Opium des Volkes.“
zitiert in "das baugerüst 4/03 gender mainstreaming" - Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003
Liveauftritt im Programm „…bis neulich“, 2004, ISBN 3931265390
Ulrike Hormel, Albert Scherr: Beobachtungen im Geschlechtertheater. 2003
„Was Geist ist, erfaßt nur der Bedrängte.“
Buch der Freunde, S. 44 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000044
Buch der Freunde (1922)
„Die ganze Welt kann weinen, aber nicht die ganze Welt kann seufzen. Seufzen ist extra.“
Sozialismus und Religion in Lenin Werke Band 10, Dietz Verlag Berlin 1959, S. 70 f
„[…] die Religion ist der Idealismus des Volkes.“
Der letzte Sonnensohn. In: Die Gartenlaube, Herft 48, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1874, S. 775
„Nur Religion macht ein Volk; wo die Menschen keine Religion haben, da ist nur Masse.“
Zusammenbruch und Glaube