„Aber der Mensch, das ist kein abstraktes, außer der Welt hockendes Wesen. Der Mensch, das ist die Welt des Menschen, Staat, Sozietät.“

Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung. MEW 1, S. 378 http://www.mlwerke.de/me/me01/me01_378.htm#S378, 1844
Deutsch-Französische Jahrbücher (1844), Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie. Einleitung (1844)

Übernommen aus Wikiquote. Letzte Aktualisierung 10. April 2025. Geschichte
Themen
menschen , welt , staat , wesen , außen
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Karl Marx 152
deutscher Philosoph, Ökonom und Journalist 1818–1883

Ähnliche Zitate

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„Mensch werde wesentlich: denn wann die Welt vergeht / So fällt der Zufall weg / das wesen das besteht.“

Angelus Silesius (1624–1677) deutscher Barockdichter

Der Cherubinische Wandersmann, II, 30, "Zufall und Wesen"; S.76

Lü Bu We zitat: „Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“

„Die Welt gehört nicht einem Menschen, sondern die Welt gehört der Welt.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 9
Df-Dz

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„Die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind nichts, was gleichsam von ‚außen‘ an den Menschen herankommt; die ‚Umstände‘, die sich ändern, sind die Beziehungen zwischen den Menschen selbst. Der Mensch ist ein außerordentlich modellierbares und variables Wesen […].“

Über den Prozeß der Zivilisation: Wandlungen der Gesellschaft. Entwurf zu einer Theorie der Zivilisation, Bd. 2, Neuauflage mit Einleitung, Bern / München: Francke, 1969. S. 377.

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„Die Welt hat so viel Mittelpunkte, als es Menschen gibt.“

Gerhard Szczesny (1918–2002) deutscher Philosoph, Publizist und Journalist

Das so genannte Gute. S.24 books.google https://books.google.de/books?id=CMsXAAAAMAAJ&q=mittelpunkte
Das sogenannte Gute

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„Unglücklich ist der Mensch, vertraut er dieser Welt!“

Pierre de Ronsard (1524–1585) französischer Schriftsteller

Elegie XXIV

Kurt Tucholský zitat: „Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt.“
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„Hundebesitzer sind die rücksichtslosesten Menschen auf der Welt.“

Traktat über den Hund, in: "Die Weltbühne", 2. August 1927, S. 181
Die Weltbühne

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„Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.“

Clemens Brentano (1778–1842) deutscher Schriftsteller

Quelle: Brief an Bettina von Arnim, in: Bettina von Arnim, Clemens Bretano's Frühlingskranz, Erster Theil, v. Arnim's Verlag, Berlin 1857, S. 21 https://books.google.de/books?id=lZoFAQAAIAAJ&pg=PA21&dq=%22Der+Mensch+ist+auf+Erden,+sich+zu+bilden+und+dann+wieder+die+Welt.++%22

„Das Leben ist die Werkstatt jedes menschlichen Wesens. Wenn ein Mensch sein Leben mit intaktem kreativen Leistungsvermögen übersteht, dann hat er seinen Teil dazu beigetragen, eine bessere Welt für alle Menschen zu schaffen.“

Paul Rosenfels (1909–1985)

Liebe und Macht: Die Psychologie der zwischenmenschlichen Kreativität, 1966, Teil III, Kapitel 12.
Original engl.: "Life is each human being's workshop. If a man survives a lifetime with his creative capacities intact, he has done his part to make a better world for all men.") - gender.eserver.org http://gender.eserver.org/rosenfels/LAP.htm, Love and Power: The Psychology of Interpersonal Creativity, Libra Pub, San Diego, USA 1966, ISBN 0872120090 (0-87212-009-0

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„Es gibt nichts auf der Welt, das einen Menschen so sehr befähigte, äußere Schwierigkeiten oder innere Beschwerden zu überwinden, - als: das Bewußtsein, eine Aufgabe im Leben zu haben.“

Viktor Frankl (1905–1997) österreichischer Neurologe und Psychiater, Begründer der Logotherapie und der Existenzanalyse

Handschriftliche Ankündigung von Vorträgen Viktor Frankls im Lager Theresienstadt (1942-1944) Rückseite http://www.viktorfrankl.at/Theresienstadt2.jpg

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