„Wie käme denn ich armer stinkender Madensack dazu, dass man die Kinder Christi mit meinem heillosen Namen nennen sollte?“

„Um keine zehntausend Welten tauschte ich die Berufung, ein armer, verachteter Diener Jesu Christi zu sein.“

George Whitefield (1714–1770) englischer Geistlicher und Prediger

zitiert in »George Whitefield - Der Erwecker Englands und Amerikas« von Benedikt Peters, CLV Bielefeld, 1. Auflage 1997, ISBN 3-89397-374-5, S. 28

„Nennen ist rufen. Gib ihm keinen Namen, und er ist nicht mehr.“

Paul Busson (1873–1924) österreichischer Schriftsteller

Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, Rikola Verlag, 1922. S. 281

„Es steigt etwas in mir auf, das ich bei seinem Namen nenne, mit geschlossenen Augen.“

Françoise Sagan (1935–2004) französische Schriftstellerin

Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl

„Wir tun, was wir müssen, und nennen es mit den besten Namen, die wir können.“

Ralph Waldo Emerson (1803–1882) US-amerikanischer Philosoph und Schriftsteller

„Er ging nie ohne ein Buch unter dem Arm aus und kam oft mit zwei zurück.“

Victor Hugo (1802–1885) französischer Poet und Autor

„Tut Buße und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, so werdet ihr empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.“

Simon Petrus (-1–67 v.Chr) Apostel und Papst

Rede am Pfingsttag in der [Bibel Apostelgeschichte, 2, 38, Luther]
Zitate

„Die eine Sache die ich meinen Kindern hinterlassen möchte ist ein ehrbarer Name.“

Theodore Roosevelt (1858–1919) US Amerikanischer Politiker, 26. Präsident der USA

„Dann steigt etwas in mir auf, das ich mit geschlossenen Augen empfange und bei seinem Namen nenne: Traurigkeit - komm, Traurigkeit.“

Françoise Sagan buch Bonjour tristesse

Bonjour, tristesse. Berlin, 1955. ISBN 3-550-06766-6. Übersetzer: Helga Treichl. Letzter Satz PT97 books.google https://books.google.de/books?id=rFtkCQAAQBAJ&pg=PT97&lpg=PT97&dq=traurigkeit

„Nie sollst Du mich befragen, noch Wissen's Sorge tragen,
woher ich kam der Fahrt, noch wie mein Nam' und Art!“

Richard Wagner (1813–1883) deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent

Lohengrins Bedingung an Elsa in: Lohengrin, Erster Aufzug, Dritte Scene, 1850, zitiert nach: Richard Wagner, Lohengrin, Romantische Oper in drei Akten, Druck und Verlag von Breitkopf und Härtel, Leipzig, o.J., S.13,

„Als Kind wollte ich einen Hund haben, aber meine Eltern waren arm und sie konnten mir nur eine Ameise kaufen.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler