
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
"Das Feuer" (orig.: Le Feu, 1916), Zürich 1920, ins Deutsche übersetzt von L. von Meyenburg, S. 390
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
Original: (en) Wars are begun by frightened men. They fear war, but more than that, they fear what will happen if they don't start one — or take equivalent action, I suppose.
Quelle: Red Rabbit, Heyne Verlag, München, S. 57, ISBN 3-453-86481-6. Übersetzer: Kirsten Nutto
Red Rabbit https://books.google.de/books?id=HvWkjsRHnD4C&pg=PT4287&lpg=PT4287
„Disziplin im Krieg zählt mehr als Wut.“
„Im Herbst war der Krieg immer da, aber wir gingen nicht mehr dorthin.“
„Nichts darf man, auch keinen Krieg anfangen.“
Die Verwundung und andere frühe Erzählungen: Lamuv, 1983. S. 17
„Jeder Krieg wird erst nach dem Kriege entschieden.“
„Schlimmer als der Krieg ist die Angst vor dem Krieg.“
peior est bello timor ipse belli.
„Wenn die Diplomaten singen, würde es keine Kriege geben.“