
„Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!“
Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren 1. Teil. [Frankfurt a.M.]: S. Fischer, 1954. S. 17'
Vision is the Art of seeing Things invisible.
Thoughts on various subjects (Further thoughts on various subjects) (1745)
„Welch eine herrliche Gabe ist nicht die Phantasie, und welchen Genuß vermag sie zu gewähren!“
Die Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull. Der Memoiren 1. Teil. [Frankfurt a.M.]: S. Fischer, 1954. S. 17'
„Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind,
wir sehen sie so, wie wir sind.“
„Die Angst vor unsichtbaren Dingen ist der natürliche Same dessen, was jeder nach Religion ruft.“
-"Heute Nacht", Album "Blauer Samt", V2, 25. September 2000
nach Reinhold Niebuhrs Gelassenheitsgebet: "Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden."
„Die einfachen Dinge sind auch die außergewöhnlichsten Dinge, und nur die Weisen können sie sehen.“
Quelle: Volksmährchen der Deutschen, Erster Theil, bey Carl Wilhelm Ettinger, Gotha 1782, Vorbericht, books.google.de https://books.google.de/books?id=6tXal0COkdEC&pg=PP19&dq=Was+w%C3%A4r+das+enthusiastische+Volk+unsrer+Denker,+Dichter,%20. Siehe auch Wikipedia: Dichter und Denker
„Es gab Dinge, wo er sie dehnte, aber in der Hauptsache sagte er die reine Wahrheit.“