„Glauben empfangen wir von Gott immer nur so viel, wie wir für den gegenwärtigen Tag gerade brauchen. Der Glaube ist das tägliche Brot, das Gott uns gibt.“

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

Letzte Aktualisierung 1. Juli 2025. Geschichte
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deutscher Politiker (CSU), MdEP 1972

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„Ich glaube an eine Schöpfung, aber nicht an den einen Gott, bin ich ein Ungläubiger? Wen ich nicht an einen Gott glaube?“

Mein leben ist ein Versuch Referenz: https://beruhmte-zitate.de/suggestions/create-quote/user/

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„Ich glaube, dass Gott uns in jeder Notlage soviel Widerstandskraft geben will, wie wir sie brauchen. Aber er gibt sie nicht im voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern allein auf ihn verlassen.“

Dietrich Bonhoeffer (1906–1945) deutscher evangelisch-lutherischer Theologe

aus: "Rechenschaft an der Wende zum Jahr 1943", im Gefängnis Berlin-Tegel

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„Nicht alle Deutschen glauben an Gott, aber alle glauben an die Bundesbank.“

Jacques Delors (1925) französischer Politiker der Sozialistischen Partei, MdEP

zitiert auf bundesbank.de http://www.bundesbank.de/50jahre/50jahre_pressematerialien_stimmen.php (Stand 09/07), spiegel.de http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497250,00.html, 30. Juli 2007

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„Ich glaube nicht an den anthropomorphen Gott.“

Ray Bradbury (1920–2012) US-amerikanischer Schriftsteller
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„Es gibt keine besondere Pflichten gegen Gott in einer allgemeinen Religion; denn Gott kann von uns nichts empfangen; wir können auf und für ihn nicht wirken.“

Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft, viertes Stück, erster Teil, A 218, B 232
Die Religion innerhalb der Grenzen der bloßen Vernunft (1793)

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