„So sind die Dinge manchmal. Wenn alles am schlimmsten ist, dann wirft der Verstand alles in einen Papierkorb und geht für eine Weile nach Florida. Da ist ein Was-zur-Hölle-soll's?-Gefühl in einem, während man da-steht und über die Schulter zu der Brücke zurückblickt, die man soeben niedergebrannt hat.“

„Manchmal werden Dinge möglich, wenn wir sie schlimm genug wollen.“

Thomas Stearns Eliot (1888–1965) Lyriker, Dramatiker und Essayist

„Man steht mit den Füßen auf den Schultern der Gemeinschaft.“

Götz Werner (1944) deutscher Unternehmer

„Der Mensch wirft alles, was er sein nennt, in eine Pfütze, aber kein Gefühl.“

Heinrich Von Kleist Das Käthchen von Heilbronn

Das Käthchen von Heilbronn II, 6 / Freiburg
Käthchen von Heilbronn

„Verstand ohne Gefühl ist unmenschlich; Gefühl ohne Verstand ist Dummheit.“

Egon Bahr (1922–2015) deutscher Politiker (SPD), MdB, Bundesminister

Talkshow "III nach 9", 9. März 1975

„Mein Verstand steht still.“

Friedrich Schiller Kabale und Liebe

Kabale und Liebe III, 2 / Hofmarschall, S. 78 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/82
Kabale und Liebe (1784)

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„Man geht in den Himmel, sobald man in der Hölle war.“

Leonard Cohen (1934–2016) kanadischer Sänger und Dichter

„Scheisse im Papierkorb
Ich habe alles entsorgt“

Jo Dantes

„Einsamkeit und das Gefühl unerwünscht zu sein, ist die schlimmste Armut.“

Mutter Teresa (1910–1997) katholische Selige, Ordensschwester und Missionarin

„Die letzte Wahl steht auch dem Schwächsten offen. / Ein Sprung von dieser Brücke macht mich frei.“

Friedrich Schiller (1759–1805) deutscher Dichter, Philosoph und Historiker

„Manchmal reicht es nicht aus zu wissen, was die Dinge bedeuten. Manchmal muss man wissen, was die Dinge nicht bedeuten.“

Bob Dylan (1941) US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker