„Weißt Du, daß es außer den über dreißig Farben in einem Farbtub-Kasten noch eine weitere, für Menschenaugen sehr wohl sichtbare Farbe gibt — die der Traurigkeit?“

The Hunting Gun

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte

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„Will man sehr feine Dinge sichtbar machen, so muss man sie färben.“

Joseph Joubert (1754–1824) französischer Moralist und Essayist

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„Farbe tragen heißt Farbe bekennen!“

Carl Rabl (1853–1917) österreichischer Zoologe, Anatom und Hochschullehrer

auf einem Grabenbummel in Prag am 12. März 1904 zitiert nach: Trexler/Ludwig/Grund: Geschichte des Egerländer Landtags, in: Festschrift zur 100-Semesterfeier, Prag 1932, S. 24. Gemeint sind die farbigen Abzeichen der Studentenverbindungen.

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„Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.“

Hugo Von Hofmannsthal (1874–1929) österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker und Librettist

Buch der Freunde, S. 35 http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno-buch?aid=300&teil=0303&seite=00000035
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„Licht ist mehr als Farbe.“

Kurt Kluge (1886–1940) deutscher Schriftsteller

Der Herr Kortüm, (1934/37), Stuttgart 1938, S. 205

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„Wie soll ich einem Blinden erklären, was Farbe ist.“

Jürgen Klopp (1967) Ehemaliger deutscher Fußballspieler und aktueller Trainer

Antwort auf die Frage eines Schalke-Fans, wie man Deutscher Meister wird. welt.de https://www.welt.de/sport/fussball/article151399426/Das-sind-Klopps-beste-Sprueche-Freunde-der-Suedsee.html,

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„Orange ist die glücklichste Farbe.“

Frank Sinatra (1915–1998) US-amerikanischer Schauspieler, Sänger und Entertainer
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„Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler.“

Paul Klee (1879–1940) deutscher Maler und Grafiker

Tagebücher 1898-1918. Hrsg. von Felix Klee. Köln: DuMont Schauberg, 1957. S. 307

„Die Natur des Auges ist es, die Farben zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Farben vor Augen sein, und man sieht sie nicht.“

Lü Bu We (-291) chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 60
Df-Dz
Variante: Die Natur des Ohres ist es, die Töne zu lieben; aber wenn das Herz nicht heiter ist, so mögen alle fünf Klänge ertönen, und man hört sie nicht.

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