Mensch zu Mensch. Aus: Rhythmus des neuen Europa. Gedichte. Jena: Diederichs, 1921. S. 7 http://www.zeno.org/Literatur/M/Engelke,+Gerrit/Gedichte/Rhythmus+des+neuen+Europa/Mensch+zu+Mensch
„Wieder erschien eine Farbexplosion auf dem Bildschirm, der die Taetigkeiten von Annies Gehirn ueberwachte. Mae streckte die Hand aus und beruerhte Annies Stirn und staunte ueber die Distanz, die diese Haut, dieser Knochen zwischen ihnen herstellte. Was ging in ihrem Kopf vor? Es war wirklich zum Verzweifeln, dachte Mae, dieses Nichtwissen. Es war ein Affront, ein Entzug, ihr gegenueber und der Welt gegenueber. Sie wuerde bei Stenton und Bailey und bei der Vierzigerbande zur Sprache bringen, bei naechster Gelegenheit. Sie mussten dringend ueber Annie reden, ueber die Gedanken, die sie dachte. Wieso sollten sie die nicht wissen?“
Ähnliche Zitate

„Ist nicht Unhöflichkeit gegenüber dem Rest der Welt der Inbegriff von Liebe?“
Die aktuelle Sprachzensur in Kroatien http://bib.irb.hr/datoteka/430485.DIE_AKTUELLE_SPRACHZENSUR.PDF. In: Sprache – Literatur – Politik: Osteuropa im Wandel. Hrsg. von Bernhard Symanzik, Gerhard Birkfellner und Alfred Sproede. Verlag Dr. Kovač, Hamburg 2004, ISBN 3-8300-1215-2, Seite 262

„Die ganze Welt ist zum Verzweifeln traurig.“
Einsamkeit 2, 1838. Aus: Sämtliche Werke und Briefe. Band 1, Leipzig und Frankfurt a.M. 1970. S. 290 http://www.zeno.org/Literatur/M/Lenau,+Nikolaus/Gedichte/Gedichte/Viertes+Buch/Sonette/Einsamkeit

„Die Macht wechselt häufiger von Hand zu Hand als von Kopf zu Kopf.“
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf
Liebet eure Feinde, vielleicht schadet das ihrem Ruf