„Dazu bedarf es […] vor allem des richtigen Namens. Ich meine, es ist ja nicht so, als bestellte man ein Taxi—bei einer Beschwörung kommt nicht einfach!“

The Amulet of Samarkand

Letzte Aktualisierung 28. Dezember 2022. Geschichte
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englischer Schriftsteller und Jugendbuchautor 1970

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Wilhelm von Ockham zitat: „Die einfachste Erklärung ist normalerweise richtig.“
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„Die einfachste Erklärung ist normalerweise richtig.“

Wilhelm von Ockham (1285–1349) Franziskaner, Philosoph und Scholastiker
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„Wer wenig bedarf, der kommt nicht in die Lage, auf vieles verzichten zu müssen.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

Moralia VI, Von der Bezähmung des Zornes, 13 (461c)

Jack Kerouac zitat: „Bald werde ich die richtigen Worte finden, sie werden sehr einfach sein.“
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„Nein, die Bibel ist ja allgegenwärtig. Also ich behaupte einfach mal, wenn man in Mitteleuropa aufgewachsen ist, kommt man eigentlich nicht umhin, das eine oder andere aus der Bibel mitzukriegen. Der eine vielleicht mehr als der andere, aber so eine gewisse Bibelkenntnis trägt man einfach auch mit sich.“

Benjamin Buss (1977) deutsch Gitarrist

Quelle: Interview mit Matthew Greywolf und Falk Maria Schlegel (Powerwolf) https://neckbreaker.de/interviews/6151-interview-mit-matthew-greywolf-und-falk-maria-schlegel-powerwolf

Johann Sebastian Bach zitat: „Es ist einfach, jedes Instrument zu spielen: Sie müssen nur die richtige Taste im richtigen Moment berühren, und das Instrument selbst ertönt.“
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„Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.“

Franz Kafka (1883–1924) österreichisch-tschechischer Schriftsteller

Tagebücher, 18. Oktober 1921. In: Tagebücher 1910-1923, Hrsg. Max Brod, Fischer-Taschenbuch-Verlag, Frankfurt am Main 1976, ISBN 3436023515, gutenberg.spiegel.de http://gutenberg.spiegel.de/buch/tagebucher-19101923-9759/13
Tagebücher
Variante: Es ist sehr gut denkbar, dass die Herrlichkeit des Lebes um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereitliegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.

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„Nicht darauf kommt es an, daß ich etwas anderes meine als der andere, sondern darauf, daß der andere das Richtige aus Eigenem finden wird, wenn ich etwas dazu beitrage.“

Rudolf Steiner (1861–1925) österreichischer Esoteriker, Philosoph, Schriftsteller und Begründer der Anthroposophie

Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (GA 10) S. 70.
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„Ordnung, Fleiß, Disziplin, Treue - ich bin ja ein richtiger Deutscher.“

Otto Rehhagel (1938) deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler

Quelle: Hamburger Abendblatt, Nr. 39, 15. Februar 1995, S. 1.

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