Salvador Dalí: Aktuelle Zitate (seite 3)

„Die beiden größten Glücksfälle, die einem Maler passieren können, sind: 1. Spanier zu sein, 2. Dalí zu heißen.“

„Wo ist das Reale? Jeder Anschein ist trügerisch, die sichtbare Oberfläche täuscht. Ich schaue auf meine Hand. Sie sind Nerven, Muskeln, Knochen. Lasst uns tiefer graben: Sie sind die Moleküle und die Säuren.“

„Sehr wenig von dem, was passieren könnte, passiert.“

„Nimm mich, ich bin die Droge. Nimm mich, ich bin das Halluzinogen.“

„Der Kenner trinkt keinen Wein, kennt aber seine Geheimnisse.“

„Ohne einen Schnurrbart ist ein Mann nicht richtig angezogen!“

„Mein ganzer Ehrgeiz im Bildlichen besteht darin, die Bilder des konkreten Irrationalen durch die imperialistische Genauigkeitswut zu versinnlichen. […] eine spontane Erforschung des Irrationalen, die auf der kritisch-deutenden Assoziation der Wahnphänomene beruht.“

„Der Unterschied zwischen wahren und unwahren Erinnerungen ähnelt den der Diamanten: Die Kopie wirkt am echtesten und brilliantesten.“

„Es ist nicht notwendig, dass die Öffentlichkeit weiß, ob ich Witze mache oder ob ich es ernst meine, und es ist auch nicht notwendig, dass ich es weiß.“

„Wichtig ist, Verwirrung zu säen, nicht zu beseitigen.“

„Das Genie muss Wahnsinn und Wahnsinn über Genie hinweggehen.“

„Der einzige Unterschied zwischen einem Verrückten und mir ist der, daß ich nicht verrückt bin.“

„Freiheit jeglicher Art ist für die Kreativität das Schlimmste.“

„Wer interessieren will, muss provozieren!“

„Ich bewundere Picasso. Keiner hat sein Öl so teuer verkauft wie er.“

„Der wahre Maler ist jemand, der außergewöhnliche Szenen inmitten einer leeren Wüste malen kann. Der wahre Maler ist jemand, der in der Lage ist, geduldig eine Birne zu malen, die von den Aufruhr der Geschichte umgeben ist.“

„Das Auge ist wirklich etwas wunderbares. Man muss es so gebrauchen, wie ich es mit meinem getan habe, das zu einem weichen psychedelischen Fotoapparat geworden ist. Ich kann es bestimmen, Aufnahmen zu machen von Visionen meines Geistes.“

„Der Unterschied zwischen falschen und wahren Erinnerungen ist der gleiche wie bei Juwelen: Diejenige, die am realsten erscheint, die hellste ist immer falsch.“

„Ohne Wahnsinn gibt es keine Kunst.“