„Der Unterschied zwischen wahren und unwahren Erinnerungen ähnelt den der Diamanten: Die Kopie wirkt am echtesten und brilliantesten.“
Ähnliche Zitate

— Ludwig Feuerbach, buch Thoughts on Death and Immortality
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit (1830), Xenien S. 188 books.google https://books.google.de/books?id=04lFAQAAMAAJ&pg=PA188
Gedanken über Tod und Unsterblichkeit

„Andere zu kopieren ist notwendig, aber sich selbst zu kopieren ist erbärmlich.“
— Pablo Picasso spanischer Maler, Grafiker und Bildhauer 1881 - 1973

— Joseph Hubert Reinkens deutscher Hochschullehrer und römisch-katholischer Priester 1821 - 1896
Joseph Hubert Reinkens: Hirtenbriefe, Alt-katholischer Bistumsverlag: Bonn 1897, S. 102.

— Arthur Schopenhauer, buch Parerga und Paralipomena
Aphorismen zur Lebensweisheit
Parerga und Paralipomena, Aphorismen zur Lebensweisheit

„Diamanten sind der beste Freund eines Mädchens.“
— Marilyn Monroe US-amerikanische Schaupielerin 1926 - 1962

— Emil Rittershaus deutscher Kaufmann und Dichter, Verfasser des Westfalenliedes 1834 - 1897
Sprüche, III., in: Gedichte, Zweite Auflage, Verlag von Eduard Trewendt, Breslau 1858, S. 79, Google Books https://books.google.de/books?id=X_M6AAAAcAAJ&pg=PA79&dq=%22Wie+viele%22

„Tugend und Laster sind verwandt wie Kohle und Diamant.“
— Karl Kraus österreichischer Schriftsteller 1874 - 1936
Fackel 445/453, S. 3
Fackel

„Es ist hart, ein Diamant in einer Welt voller Klosteine zu sein.“
— Dolly Parton US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin 1946

„Das Objekt ist eine unvollkommene Kopie dessen, was wirklich da ist.“
— Platón antiker griechischer Philosoph -427 - -347 v.Chr

„Mein Vater hat einen Diamanten, der größer ist als das Hotel Ritz-Carlton.“
— Francis Scott Fitzgerald US-amerikanischer Schriftsteller 1896 - 1940

„Der Computer ist eine Maschine zum Kopieren und Verändern von Bits.“
— Wau Holland deutscher Journalist und Computer-Aktivist 1951 - 2001
https://www.heise.de/tp/features/Zensurgelueste-wie-im-Mittelalter-3443431.html Interview, 25. Januar 2001

„Ein Unterschied, der dem Verstand nichts gibt, ist kein Unterschied.“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Maximen und Reflexionen
Theoretische Schriften, Maximen und Reflexionen (1833), Sonstiges alphabetisch geordnet