„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
Anaxagoras war ein Vorsokratiker aus Klazomenai in Kleinasien. Sein nur in Fragmenten und hauptsächlich von Aristoteles überliefertes philosophisches Denken wird als Zusammenführung der Ansätze Heraklits und der Eleaten gedeutet. Mit Anaxagoras gelangte die ionische Aufklärung nach Athen, denn dort verbrachte er die wichtigsten Jahrzehnte seines Lebens und stand dem leitenden Staatsmann Perikles als philosophischer Lehrer und Berater nahe. Auch der Tragödiendichter Euripides ließ sich von ihm in das philosophische Denken und Forschen einführen. Als Mathematiker beschäftigte er sich hauptsächlich mit der Quadratur des Kreises. Wikipedia
„Der Mensch ist das klügste aller Wesen, weil er Hände hat.“
Überliefert durch Aristoteles, De partibus animalium, IV, 10; 687 a 7
„Gebt den Jungen einen freien Tag.“
Letzte Worte auf die Frage, was er sich noch wünsche
Zugeschrieben
Frag. B 1, quoted in John Burnet's Early Greek Philosophy, (1920), Chapter 6.
“The sun provides the moon with its brightness.”
Fragment in Plutarch De facie in orbe lunae, 929b, as quoted in The Riverside Dictionary of Biography (2005), p. 23
quoted in Heinrich Ritter, Tr. from German by Alexander James William Morrison, The History of Ancient Philosophy, Vol.1 http://books.google.com/books?id=pUgXAQAAMAAJ&pg=PA284 (1838)
Frag. B 17, quoted in John Burnet's Early Greek Philosophy, (1920), Chapter 6.
Frag. B 4, quoted in John Burnet's Early Greek Philosophy, (1920), Chapter 6.
“Mind is infinite and self-ruled, and is mixed with nothing, but is alone itself by itself.”
Frag. B 12, quoted in John Burnet's Early Greek Philosophy, (1920), Chapter 6.
Frag. B12, in Jonathan Barnes, Early Greek Philosophy (1984), p. 190.