Neueste Zitate

seite 94

„Ich wünsche dir einen Regenbogen
Der Hoffnung gibt und Brücken schlägt
Und der dich mit seinen bunten Farben
Durch jeden grauen Alltag trägt“

„Das Problem der meisten Menschen ist, dass sie eher mit ihren Hoffnungen, Ängsten oder Wünschen denken, als mit ihrem Verstand.“

„Wenn Gott so klein wäre, um verstanden zu werden, wäre Er nicht mehr groß genug, um verehrt zu werden.“

„Geschäfte machen, meint man, bringt möglicherweise Geld ein, jedoch kaum jemals Freundschaft.“

„Nur wer glücklich ist, kann glücklich machen.“

„Versprich mir, dass du mich nie vergessen wirst, denn wenn ich dachte, du würdest, könnte ich nie weggehen.“

„Der beste Weg, ehrenvoll in dieser Welt zu leben, ist, das zu sein, was wir vorgeben zu sein.“

„Beurteile nichts und du wirst glücklich sein. Vergib alles, und du wirst glücklicher sein. Liebe alles, und du wirst am glücklichsten sein.“

„Wir sind festgefahren mit Technik und alles, was wir wirklich wollen, ist nur Zeug, das funktioniert.“

„Es ist besser, zunächst das Schlimmste anzunehmen, und das Beste als Überraschung zu bewahren.“

„Existieren heißt, sich zu verändern, sich zu verändern heißt, zu reifen, zu reifen heißt, sich immer wieder neu zu erschaffen.“

„Es ist die Schwierigkeit, die das Genie in uns wecken.“

„Dankbarkeit ist Reichtum. Beschwerde ist Armut.“

„Kümmern Sie sich nicht um das, was Ihnen jemand über andere erzählt. Beurteilen Sie jeden und alles selber.“

„And in the present we are all irremediably the products of our background, our training, our personality and social role, and the structured pressures within which we operate.“

„Es ist nicht der Tot der mir Angst macht, sondern das Leben“

„Die Bibel ist sehr leicht zu verstehen. Aber wir Christen sind ein Haufen von intriganten Schwindlern. Wir geben vor, sie nicht verstehen zu können, weil wir genau wissen, dass wir, in dem Moment, in dem wir sie verstehen, verpflichtet sind nach ihr zu handeln.“

„Wenn ein Publikum dir Liebe gibt, kannst du es fühlen.“

„Das Wesen der Strategie ist, zu entscheiden, was man nicht tut.“