„Einmal im Leben zur rechten Zeit sollte man an Unmögliches geglaubt haben.“

—  Christa Wolf

The Quest for Christa T.

Letzte Aktualisierung 23. April 2023. Geschichte
Themen
leben , recht , zeit
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Christa Wolf 22
deutsche Schriftstellerin 1929–2011

Ähnliche Zitate

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„Darin sind sich die Menschen aller Zeiten ähnlich gewesen, dass sie hartnäckig an sich selbst geglaubt haben.“

Friedrich Heinrich Jacobi (1743–1819) deutscher Philosoph

Werke 6 S. 205.
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„Will man konservieren, muss man zur rechten Zeit reformieren.“

Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil (1783–1859) deutscher Forstwissenschaftler; einer der „forstlichen Klassiker“

Kritische Blätter, Band 19, Heft 2, S. 208, 1844

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„Nichts ist willkommener als ein Freund zur rechten Zeit.“

Epidicus (Der Sklave Epidicus), 425, III.iii / Periphanes
Original lat.: "Nihil homini amicost(amico est) opportuno amicius."

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„Eine Frau, der man sich zur rechten Zeit am rechten Ort annähert, wird sich ihrem Liebhaber nicht versagen.“

Mallanaga Vatsyayana hinduistisches Versepos zu Kamashastra, erotischer Liebe

Kamasutra, Buch III, Kapitel 3 (Vatsyayana)

„Es gibt ein Recht, das alle Rechte bricht, // Recht zu leben und zu lieben.“

Max Eduard Liehburg (1899–1962) Schweizer Schriftsteller

Hüter der Mitte / Mechthild

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„Eilen hilft nichts; zur rechten Zeit fortgehen, das ist's." - Fabeln
"Es nützt uns nicht der schnellste Lauf, / Bricht man zur rechten Zeit nicht auf.“

Der Hase und die Schildkröte. Deutsch von :s:Theodor Etzel (1873-1930). zeno.org http://www.zeno.org/nid/20005226503
"Rien ne ſert de courir ; il faut partir à point." - :fr:s:Le Lièvre et la Tortue

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„Es ist unmöglich, dass ein Mensch gut sei, außer er stehe im rechten Bezug zum gemeinen Wohl.“

Thomas von Aquin (1225–1274) dominikanischer Philosoph und Theologe

Summa theologiae I-II, q. 92 a. 1 ad 3, zitiert nach Störig, Hans-Joachim: Kleine Weltgeschichte der Philosophie. Erw. Neuausgabe. Fischer, Frankfurt a.M. 1997, S. 260

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„Der Anfang des rechten Lebens ist, wie wir glauben, das rechte Hören.“

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Moralia I, Über das Zuhören, Kapitel 18 (Schlußsatz)

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