„Wir kommen uns klein vor unter den Sternen, aber paradoxerweise fühlen wir uns mehr bei uns. Wir sind, wer wir sind.“

Anleitung zum Müßiggang

Letzte Aktualisierung 23. Juni 2021. Geschichte

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„Sag mir, was bedeutet der Mensch?
Woher ist er kommen? Wo geht er hin?
Wer wohnt dort oben auf goldenen Sternen?“

Heinrich Heine (1797–1856) deutscher Dichter und Publizist

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„Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.“

Friedrich Hebbel (1813–1863) deutscher Dramatiker und Lyriker

Tagebücher 1, 1201 (1838). S. 225.
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„Wer auf offener See fährt, richtet sich nach den Sternen.“

Wilhelm Busch (1832–1908) deutscher Verfasser von satirischen in Verse gefassten Bildergeschichten

Nur was wir glauben, S. 882
Spricker - Aphorismen und Reime

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