„Bei der Therapie hatte einmal ein Mann gesagt, daß ein Nervenzusammenbruch so ähnlich sei, als wenn man eine Vase zerbricht und sie dann wieder zusammenklebt. Sie sei dann nicht mehr so wie früher, denn man müsse jetzt viel vorsichtiger mit ihr umgehen. Man könnte keine Blume mehr hineinstellen, denn Blumen brauchen Wasser, und Wasser könnte den Leim auflösen.“

—  Stephen King , buch Nachtschicht

Night Shift

Letzte Aktualisierung 29. Oktober 2024. Geschichte
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US-amerikanischer Schriftsteller 1947

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„Was ist selbst der glücklichste Mensch ohne Glauben? Eine schöne Blume in einem Glase Wasser, ohne Wurzel und ohne Dauer.“

Ludwig Börne (1786–1837) deutscher Journalist, Literatur- und Theaterkritiker

Briefe aus Paris. 42. Brief, Paris, Dienstag, den 15. März 1831. Aus: Sämtliche Schriften. Neu bearbeitet und hg. von Inge und Peter Rippmann, Bd. 1-3, Düsseldorf: Melzer-Verlag, 1964. Band 3, S. 232f. http://www.zeno.org/Literatur/M/B%C3%B6rne,+Ludwig/Schriften/Briefe+aus+Paris/Zweiundvierzigster+Brief

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„Sei vorsichtig mit dem Mann, der sagt, er weiß es.“

Jiddu Krishnamurti (1895–1986) spiritueller Lehrer indisch-brahmanischer Herkunft
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„Düfte haben mehr als eine Ähnlichkeit mit der Liebe, und manche Leute glauben sogar, die Liebe sei selbst nur ein Duft; wahr ist, daß die Blume, der sie entströmt, die schönste der Schöpfung ist.“

Croisilles. In: Sämtliche Novellen und Erzählungen. Aus dem Französischen von Alice (1897-1976) und Hans Seiffert (1898-1964). Leipzig: Dieterich, 1965. S. 324
Original französisch: "Les parfums ont plus d'une ressemblance avec l'amour, et il y a même des gens qui pensent que l'amour n'est qu'une sorte de parfum; il est vrai que la fleur qui l'exhale est la plus belle de la création." - Croisilles. Chapitre III inlibroveritas.net http://www.inlibroveritas.net/lire/oeuvre13844-chapitre64023.html
Croisilles

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„Harninfektion: Früh trübt sich, was ein unsteriles Wasser werden will.“

Gerhard Uhlenbruck (1929) deutscher Mediziner und Aphoristiker

Der Klügere gibt nicht nach, S. 141
Der Klügere gibt nicht nach

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„Wer keine Blume mehr liebt, dem ist alle Liebe und Gottesfurcht verloren.“

Ludwig Tieck (1773–1853) deutscher Dichter, Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer der Romantik
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„Die großen Flüsse brauchen die kleinen Wasser.“

Albert Schweitzer (1875–1965) elsässischer Arzt, Theologe, Musiker und Philosoph
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„Die Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.“

Das Lied von der Glocke, Vers 104f., S. 256
Gedichte und Balladen, An die Freude (1785), Das Lied von der Glocke (1799)

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