
„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781
Draußen vor der Tür
„Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781
„Grabschrift auf einen Gehenkten
Hier ruht er, wenn der Wind nicht weht!“
— Gotthold Ephraim Lessing deutscher Dichter der Aufklärung 1729 - 1781
Sinngedichte. Mit 35 Abbildungen nach Stichen von Daniel Chodowiecki
„Frisch weht der Wind
Der Heimat zu
Mein Irisch Kind,
Wo weilest du?“
— Richard Wagner deutscher Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent 1813 - 1883
Tristan et Isolde
— Thomas Tusser englischer Dichter und Verfasser landwirtschaftlicher Arbeiten 1524 - 1580
Original engl.: "Yet true it is, as cow chews cud // And trees at spring do yield forth bud, // Except wind stands as never it stood, // It is an ill wind turns none to good." - A Description Of The Properties Of Winds, At All The Times Of The Year
— Johann Gaudenz von Salis-Seewis, Herbstlied
Herbstlied, 1782, Verse 1-6. In: Gedichte, bey Orell, Gessner, Füssli und Compagnie, Zürich 1793, S. 53
„Schicksal des Menschen, wie gleichst du dem Wind!“
— Johann Wolfgang von Goethe deutscher Dichter und Dramatiker 1749 - 1832
Gesang der Geister
Andere Werke
„Wenn der Clown weint, stirbt die Seele des Menschen.“
— Frank Zappa amerikanischer Musiker 1940 - 1993
„Der Mensch lebt und stirbt in dem, was er sieht, aber er sieht nur was er träumt.“
— Paul Valéry französischer Philosoph, Essayist, Schriftsteller und Lyriker 1871 - 1945
„Wenn wir jeden Fernzug in jeder Stadt halten lassen, können wir gleich Straßenbahn fahren.“
— Hartmut Mehdorn deutscher Industriemanager und Maschinenbauingenieur 1942
Der Bahn-Chef sagt: Kein Zug weniger wird in Mannheim fahren? in: Mannheimer Morgen, Nr. 71, 25. März 2000, S. 10.
„Der Tod bleibt immer gleich, doch jeder Mensch stirbt seinen eigenen Tod.“
— Carson McCullers, buch Clock Without Hands
Uhr ohne Zeiger. Deutsch von Elisabeth Schnack (1899-1972), Diogenes Zürich 1963. Erster Satz des Romans.
Original englisch: "Death is always the same, but each man dies in his own way." - Clock Without Hands. Novel. Houghton Mifflin 1961. Erster Satz des Romans. books.google https://books.google.de/books?id=w05jljwvk_UC&pg=PT6
— Ernst Friedrich Schumacher, buch Die Rückkehr zum menschlichen Maß
Die Rückkehr zum menschlichen Maß : Alternativen für Wirtschaft und Technik; 20.-22. Tsd. - Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979 - ISBN 3-498-06121-6
„Worte sind Luft. Aber die Luft wird zum Wind, und der Wind macht die / Schiffe segeln.“
— Arthur Koestler britischer Schriftsteller 1905 - 1983
— Jean Ziegler Schweizer Soziologe, Politiker und Sachbuch- und Romanautor 1934
We Feed the World, 2005; Artikel "Das tägliche Massaker des Hungers - Wo ist Hoffnung?" metall Nr. 5/2006
„Liebe ist wie der Wind. Man kann sie nicht sehen, aber fühlen.“
— Nicholas Sparks US-amerikanischer Schriftsteller 1965
„Wir können den Wind nicht steuern, aber wir können die Segel anpassen.“
— Dolly Parton US-amerikanische Country-Sängerin und Schauspielerin 1946