
„Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist.“
Streichholzbriefe. Übersetzer: Burkhart Kroeber. Hanser 1990, S. 19 books.google http://books.google.de/books?id=bKEqAQAAMAAJ&q=weisheit
The Confusions of Young Törless
„Weisheit ist begreifen, daß man nicht weiß, ob etwas schwarz oder weiß ist.“
Streichholzbriefe. Übersetzer: Burkhart Kroeber. Hanser 1990, S. 19 books.google http://books.google.de/books?id=bKEqAQAAMAAJ&q=weisheit
„Wien bleibt Wien, und das geschieht ihm ganz recht.“
»Marie oder Der Traum ein Film. Romantisches Lebensbild mit Musik von Ferdinand Piesen.« Aufgeführt im 8. Programm (Jänner bis März 1935) des Kabaretts »Literatur am Nachschmarkt«. Aus dem Walzerduett des Dienstmädchens Marie und des Grafen William D. Thompson. / Nachlass Rudolf Weys http://www.katalog.wienbibliothek.at/hs0/!LISTHS!weys.pdf / in: Neues Forum, Band 5, 1958 / in: Klaus Budzinski: So weit die scharfe Zunge reicht. Die Anthologie des deutschsprachigen Cabarets, Wien: Scherz, 1964, S. 319.
„Ich weiß, daß niemand glücklich oder auch nur erträglich leben kann, ohne Studium der Weisheit.“
(lat) scio, neminem posse beate vivere, ne tolerabiliter quidem, sine sapientiae studio.
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), II, XVI, 1
aus Contemplo o lago mudo, Übersetzung: Nino Barbieri
Original portug.: "Contemplo o lago mudo // Que uma brisa estremece. // Não sei se penso em tudo // Ou se tudo me esquece." - pt.wikisource.org http://pt.wikisource.org/wiki/Contemplo_o_lago_mudo
„Es gibt die Weisheit des Kopfes und ... es gibt die Weisheit des Herzens.“
„Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.“
Datterich. Localposse in der Mundart der Darmstädter, IV, 1 (Datterich). Neue wohlfeilere Ausgabe. Darmstadt: Pabst, 1843. S. 42.
Originaltext: "Ich wahß net, ich hab heit schon de ganze Daag so en vasteckte Dorscht."
„Was weiß ein Fisch von dem Wasser, in dem er sein ganzes Leben lang schwimmt?“
„Ich verbrenne, so wie ich mein ganzes Leben lnag verbrannt bin. Ich weiß nicht, was das heißt.“
Die Niederschrift des Gustav Anias Horn nachdem er neunundvierzig Jahre alt geworden war, Band 1, Europäische Verlagsanstalt, Frankfurt am Main 1959, S. 573.