„Unsere Stärke erwächst aus unserer Schwäche.“
„Das ist die Schwäche der Vernunft: wir bedienen uns ihrer meist nur zur Rechtfertigung unseres Glaubens.“
My Father's Glory & My Mother's Castle: Marcel Pagnol's Memories of Childhood
Marcel Pagnol 2
französischer Schriftsteller, Dramaturg und Regisseur 1895–1974Ähnliche Zitate
„Ich glaube an schwaches Licht und Trickspiegel.“
„Die meisten Menschen sind zu feig zum Bösen, zu schwach zum Guten;“
Das Prinzip Hoffnung, Teil 1. Gesamtausgabe Suhrkamp 1959, S. 32 books.google https://books.google.de/books?id=vkorAAAAIAAJ&q=feig
Das Prinzip Hoffnung
„In den Wäldern kehren wir zur Vernunft und zum Glauben zurück.“
Natur (Nature), zitiert nach der deutschen Übersetzung von Harald Kiczka, Zürich 1988, S. 16
Historisches und kritisches Wörterbuch : eine Auswahl / Pierre Bayle ; übers. und hrsg. von Günter Gawlick und Lothar Kreimendahl. - Lizenzausg. - [Darmstadt] : Wiss. Buchges., 2003; IV. allg. Vorbemerkung zu den Klarstellungn, S.569.
Theatralische Sendung III,1
Andere Werke
„Wir werden eher durch das Schicksal als durch unsere Vernunft gebessert.“
Reflexionen, Maxime 154
Original franz.: "La fortune nous corrige de plusieurs défauts que la raison ne saurait corriger."
Sprache und Psychologie, S. 149, , alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=927&viewmode=fullscreen&rotate=&scale=3.33&page=160
Beiträge zu einer Kritik der Sprache, Band 1: Sprache und Psychologie
„Die menschliche Vernunft nimmt alles für sich in Anspruch und lässt nichts für den Glauben übrig.“