„Gott lässt die Menschen gern ihre Schwüre brechen.“

—  Stephen King , buch Feuerkind

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Letzte Aktualisierung 21. Mai 2020. Geschichte
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gott , menschen
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Stephen King 250
US-amerikanischer Schriftsteller 1947

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„Der Mensch sprach: lasst uns Gott machen, nach unserem Bilde! Es ward Gott, und der Schöpfer verehrte sein Werk.“

Sylvain Maréchal (1750–1803) französischer Dichter und Philosoph

Übersetzung Wikiquote
« L’Homme a dit: faisons Dieu; qu’il soit à notre image ! Dieu fut; et l’ouvrier adora son ouvrage. » - mit der Erläuterung: "Die späteren Ausgaben des ,Lucrèce français’ tragen ein Motto, das in kürzester Fassung wieder einmal den ganzen Feuerbach vorausgenommen hat", französisch zitiert bei Fritz Mauthner, Der Atheismus und seine Geschichte im Abendlande, 3. Band, Deutsche Verlagsanstalt Stuttagart 1922 Gallica http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k94334x/f445.item.zoom, S. 440, Fußnote **). Französische Primärquelle: Le Lucrèce français. Fragments d’un poëme sur Dieu. Paris, L’An VI (1797/98) Google Books https://books.google.de/books?id=NgE6AAAAcAAJ&printsec=frontcover.
Le Lucrèce français

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„Gott lieben, das heißt, sich an ihm freuen, gerne an ihn denken, gern zu ihm beten.“

Manfred Weber (1972) deutscher Politiker (CSU), MdEP

Dietrich Bonhoeffer. Worte für jeden Tag

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„Gerne glauben die Menschen das, was sie wollen.“

Gaius Julius Caesar (-100–-44 v.Chr) römischer Staatsmann, Feldherr und Autor

Der Gallische Krieg, 3, 18, 6
Original lat.: "Libenter homines id quod volunt credunt."

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„In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine.“

Willy Dehmel (1909–1971) deutscher Liedtexter

Schlagertext, gesungen von Marika Rökk in dem Spielfilm Die Frau meiner Träume (Deutschland 1944), zitiert in Georg Büchmann: Geflügelte Worte, Ullstein Verlag 1986, ISBN 3-550-08521-4, S. 197

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„Eine Welt ohne Gott ist nicht nur die unsittlichste, sondern auch die unkomfortabelste, die sich ersinnen läßt.“

über Atheismus in: Kulturgeschichte der Neuzeit. München: Beck, 1969. S. 940

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„[…] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.“

Kabale und Liebe V, 5 / Miller, S. 148 http://www.deutschestextarchiv.de/schiller_kabale_1784/152
Kabale und Liebe (1784)

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„Lasst uns Gott lieben und ihn mit einem einfachen Herzen anbeten.“

Franz von Assisi (1182–1226) Ordensgründer und Heiliger der römisch-katholischen Kirche

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