„Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim alten zu lassen und zu hoffen, dass sich etwas ändert.“

„Woran man erkennt, dass man alt wird? Wenn man aufhört, zu hoffen, und anfängt, sich zu erinnern.“

Daniel Sanders (1819–1897) Lexikograf und Autor

Sammlung

„Dies ist die reine Form der Knechtschaft: als Instrument existieren.“

Herbert Marcuse (1898–1979) deutsch-amerikanischer Philosoph und Soziologe

„Die stillen Bilder waren die reinste Form des Kinos.“

Alfred Hitchcock (1899–1980) britischer Filmregisseur und -produzent

„Die Harmlosen kann man nicht tadeln, weil sie immer unschuldig sind. Man kann sie nur zügeln und ausmerzen. Die Unschuld ist eine Form des Wahnsinns.“

Graham Greene buch Der stille Amerikaner

Der stille Amerikaner, Deutsch von Walther Puchwein. Hamburg 1958, S. 148
Original: "He’ll always be innocent, you can’t blame the innocent, they are always guiltless. All you can do is control them or eliminate them. Innocence is a kind of insanity." - The Quiet American, 1955, Part III, chapter 2, page 216.

„Im Alter ist Unabhängigkeit eine Form der Sklaverei.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

Memoiren, Band 4, Kapitel 18"
Memoiren - Erinnerungen

„Lächle, wenn sie dich glücklich macht, lass sie wissen, wenn sie dich in den Wahnsinn treibt, und vermisse sie, wenn sie nicht da ist.“

Bob Marley (1945–1981) jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songwriter

„Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.“

Friedrich Schiller Wilhelm Tell

Wilhelm Tell, IV, 2 / Attinghausen, S. 175
Wilhelm Tell (1804)

„Meine Form bleibt eine, obwohl sich die Sache darin ständig ändert. Ich bin in dieser Hinsicht wie eine Kurve in einem Wasserfall.“

Clive Staples Lewis (1898–1963) irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler

„Hier bleibt alles beim Alten. Das war schon immer so.“

Kai Meyer (1969) Deutscher Schriftsteller, Journalist, Drehbuchautor

Die Seiten der Welt

„Dass alle, die dort eingesperrt sind, deutlich den Wahnsinn anderer wahrnehmen, aber keinen eigenen.“

Eduardo Mendoza Garriga (1943) spanischer Schriftsteller