

„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus "Dem Genie auf der Spur
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Ich will meine Frau glücklich machen, und nicht mein Glück durch sie machen.“
Brief an seinen Vater, 1782, über seine Liebesheirat mit Constanze Weber, zitiert in Focus "Dem Genie auf der Spur
„Wer Glück hat,
ist deswegen nicht glücklich.“
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 327
„Wenn Glück Vorfreude gepaart mit Gewissheit ist, dann waren wir glücklich.“
„Das Wissen macht uns weder besser, noch glücklicher.“
Briefe (an Adolphine von Werdeck, 28./29. Juli 1801)
Briefe
„Was können die Götter besseres geben als eine glückliche Stunde?“
Gedichte Catulls (Carmina Catulli), Gedicht 62,30; hexametrisches Hochzeitsgedicht
„Glücklich, wer seinen Beruf erkannt hat. Er verlange nach keinem andern Glück!“
Past and Present, 1843, Book III, chapter XI: Labour
Original engl.: "Blessed is he who has found his work; let him ask no other blessedness."
„Es sollen einmal andere besser und glücklicher leben dürfen, weil wir gestorben sind.“
aus dem Abschiedsbrief nach dem Todesurteil, zitiert nach: Gesammelte Schriften, hrsg. von Roman Bleistein, Band 4 - Aus dem Gefängnis, Knecht, Frankfurt am Main 1984, ISBN 3-7820-0499-X, S. 110