„Des Städters Neid gilt dem, der hat,
den Dorfmensch stört die neue Tat.“

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 135

Letzte Aktualisierung 10. Februar 2024. Geschichte
Themen
neu , tat , neid , täter
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Stefan M. Gergely 541
österreichischer Journalist und Sachbuchautor 1950

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„Die schlimmste Geissel der Menschheit wird von der Dummheit geflochten, die alles Neue bekämpft und dem Erfolgreichen mit Neid aufwartet.“

Ernst Grünfeld (1883–1938) deutscher Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler österreichischer Herkunft

Die Peripheren. Ein Kapitel Soziologie, Amsterdam: N.V. Noord-Hollandsche Uitgevers Mij., 1939, S. 84.

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„Jemand mit einer neuen Idee gilt so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat.“

Following the Equator, chapter XXXII.
Original engl.: "The man with a new idea is a Crank until the idea succeeds."
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„Die Neider sterben, nimmer stirbt der Neid.“

Molière (1622–1673) französischer Schauspieler, Theaterdirektor und Dramatiker

Tartuffe, V, 3 / Madame Pernelle
Original franz.: "Les envieux mourront, mais non jamais l'envie."
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„Neid - Ressentiment des Schwächeren.“

Markus M. Ronner (1938–2022) Schweizer Theologe, Publizist und Journalist

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„Die Tochter des Neides ist die Verleumdung.“

Giacomo Casanova (1725–1798) italienischer Abenteurer und Schriftsteller

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„Neid ist das zerfressendste aller Laster.“

Sir James Matthew Barrie (1860–1937) schottischer Schriftsteller und Dramatiker
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„Neid ist frustrierte Sehnsucht.“

Stefan M. Gergely (1950) österreichischer Journalist und Sachbuchautor

Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 273

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