
Macht der Poesie. Hrsg. von Horst Haase. In: Bekenntnisse, Entdeckungen, Variationen. Denkdichtung in Prosa. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1968. S. 231
Quelle: Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 107
Macht der Poesie. Hrsg. von Horst Haase. In: Bekenntnisse, Entdeckungen, Variationen. Denkdichtung in Prosa. 1. Auflage. Berlin und Weimar: Aufbau-Verlag, 1968. S. 231
„Fast jeder Mensch bekommt Frühlingsgefühle wenn der Winter vorbei ist.“
zitiert in Rathauskorrespondenz vom 10.03.2011 http://www.wien.gv.at/rk/msg/2011/03/10008.html und Stadtgespräche, auf dieStandard.at vom 10. 3. 2011 http://diestandard.at/1297820005842/Wien-Queere-Stadtgespraeche
„Das Leben ist voller Elend, Einsamkeit und Leiden - und es ist viel zu früh vorbei.“
„Ein Mensch kann niemals Tier werden, er stürzt am Tier vorbei in den Abgrund“
„Es ist vom Übel, wenn der Mensch nicht da ist, wohin er gehört. Und ich gehöre nicht in die Stadt.“
Briefe, 5. Dezember 1900