„Ist der Mensch die Krone der Schöpfung
oder ihr Untergang?“

Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 91

Letzte Aktualisierung 30. November 2023. Geschichte

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„Der Mensch ist die Krone der Schöpfung: Er kann denken. Er hat Bewußtsein seiner selbst.“

René Descartes (1596–1650) französischer Philosoph, Mathematiker und Naturwissenschaftler
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„Man soll tun, was man kann, einzelne Menschen vom Untergang zu retten.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) deutscher Dichter und Dramatiker

an Charlotte von Stein, 12. September 1780
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche

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„Der Mensch steht heute vor der Alternative: Untergang des Menschen oder Wandlung des Menschen.“

Karl Jaspers (1883–1969) deutscher Philosoph und Psychiater

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„Schamhafte Demut ist der Reize Krone!“

Quelle: Die Braut von Messina, II,2 / Don Cesar

https://books.google.de/books?hl=de&id=zQI7AAAAcAAJ&pg=PA65&dq=%22reize%22 S. 65

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„Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone.“

Juvenal (50) römischer Satirendichter

Satiren XIII, 105
Original lat.: "Ille crucem sceleris pretium tulit, hic diadema."

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„Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.“

William Shakespeare (1564–1616) englischer Dramatiker, Lyriker und Schauspieler

[CMW] - 2. Teil, 3. Akt, 1. Szene / der König

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„Jedes Wesen steht im Mittelpunkt der Schöpfung, jedes Wesen rechtfertigt die Schöpfung.“

Elie Wiesel (1928–2016) US-amerikanischer Schriftsteller und Überlebender des Holocausts.

Geschichten gegen die Melancholie - Die Weisheit der chassidischen Meister. Freiburg, 1994. Übersetzer: Hanns Bücker. ISBN 3-451-04296-7
Englisch: "Every person is the center of creation — every person is called upon to justify creation." - Somewhere a Master - Further Hasidic Portraits and Legends. Simon & Schuster 1984. p. 190

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„Untergänge lassen sich nicht ungeschehen machen, Untergänge wollen anerkannt sein. Sie dulden keinen Wiederaufbau, sondern sie verlangen ein vollständiges Neuerschaffen.“

Werner Bergengruen (1892–1964) deutschbaltischer Schriftsteller

Im Anfang war das Wort. In: Mündlich gesprochen. Zürich: Verlag Die Arche, 1963. S. 321

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„Die Schöpfung war nichts und zugleich etwas.“

Anselm von Canterbury (1033–1109) Theologe und Philosoph des Mittelalters
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„Was glauben sie was der Papst ist? Er ist ein Narr, // ein Verrückter mit drei Kronen auf dem Kopf, // ein Mensch der die Leute verflucht // die seiner Meinung keinen Glauben schenken.“

Giorgio Baffo (1694–1768)

aus Poesie, Seite 207, Übersetzung: Nino Barbieri
Original venez.: "Chi credeu che sia el Papa? El xe un buffon, // un matto, che ga in testa tre corone, // uno che maledisse le persone // co no le crede in te la so opinion."
Quelle: Giorgio Baffo: "Poesie", Arnoldo Mondadori Editore S.p.A, Milano – ISBN 88-04-400590-2

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