
„Jede Wahrheit tritt zuerst als Irrlehre in die Welt, denn die Welt ist immer von gestern.“
Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 23.
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 87
„Jede Wahrheit tritt zuerst als Irrlehre in die Welt, denn die Welt ist immer von gestern.“
Steinbruch. Vermischte Meinungen und Sprüche. Wien, 1922. S. 23.
„Die Mehrheit der Stimmen muss man zwar gelten lassen; doch geht es nicht immer gut dabei.“
Gnomon, Ü Apg. 27,12, zitiert in Heino Gaese (Hrsg. und Übersetzer): "Denksprüche. Ein Lesebuch zum Gnomon", A. Francke Verlag, Tübingen und Basel 2004, ISBN 3772080510.
Elissa. Roman, Frankfurt am Main: Insel [1937] 1981, S. 171.
Zitiert von Abd al-Qadir as-Sufi in "Was ist Sufismus?"
Persisch: "اين جهان كوه است و فعل ما ندا// باز گردد اين نداها را صدا"
auf die Frage, ob ein zweiter Herbst der Entscheidungen bevorstehe. Bundespressekonferenz https://www.bundesregierung.de/ContentArchiv/DE/Archiv17/Mitschrift/Pressekonferenzen/2011/07/2011-07-22-sommerpk-merkel.html am 22. Juli 2011
2011
„Ohne Stimme ist man nichts, mit Stimme ist man längst noch nicht wer.“
zitiert bei Jürgen Kesting: »Das hohe und das hohle C« http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buehne-und-konzert/luciano-pavarotti-das-hohe-und-das-hohle-c-1294612-p3.html faz.net 12. Oktober 2005
„Gestern hat derjenige gelacht, der heute gelacht hat, und der, der gestern gelacht hat“