„Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 336
Zitat aus: Stefan M. Gergely: Sprach:Bilder. Gedanken, Gedichte, Fotos. Verlag Bibliothek der Provinz: Weitra 2020, ISBN 978-3-99028-936-5, S. 76
„Wer wenig Wünsche hat, den kann man auch zu wenigem gebrauchen.“
Frühling und Herbst des Lü Bu We, S. 336
„Nicht wer zu wenig hat, sondern wer mehr begehrt, ist arm.“
Moralische Briefe an Lucilius - Epistulae morales ad Lucilium
Original: (lat) Non qui parum habet, sed qui plus cupit, pauper est.
Quelle: Moralische Briefe an Lucilius (Epistulae morales ad Lucilium), I, II, 6
„Wer wenig denkt, der irrt viel.“
Manuskript H, Folio 119
Original ital.: "Chi poco pensa molto erra."
Zugeschrieben
Variante: Wer wenig denkt, irrt viel.
„Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.“
Die Räuber I, 1 / Franz, S. 15
Die Räuber (1781)
„Wer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.“
Wilhelm Tell, III, 1 / Tell, S. 108
Wilhelm Tell (1804)
„Der hat am meisten, wer am meisten zufrieden mit dem wenigsten ist.“
„Die Kunst, über Geld nachzudenken“ google/search https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=Kostolany+wer+kein+Geld+hat