„Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.“
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 208
„Ein Schelm, der mehr gibt als er hat.“
Die Wiedergeburt des Melchior Dronte, 1921. P. Zsolnay 1980. S. 208
„Es gibt eine Menge Menschen, aber noch viel mehr Gesichter, denn jeder hat mehrere.“
Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge, Erstes Bändchen, Insel-Verlag, Leipzig 1918, S. 5, alo http://www.literature.at/viewer.alo?objid=12092&viewmode=fullscreen&scale=3.33&rotate=&page=6
Andere Werke
„Es gibt keine anderen Welten mehr zu erobern!“
Letzte Worte, 10. Juni 323 v.Chr.
„Aber wenn wir nicht mehr wollen: dann gibt es nie wieder Krieg!“
"Schwarz-weiß-rote Erinnerungen", in: "Hamburger Echo", 30. Juli 1921, S. 1
Andere
„Es gibt mehr Werkzeuge als Arbeiter, und von diesen mehr schlechte als gute.“
Die Charaktere
„Je mehr Liebe man gibt, desto mehr besitzt man davon.“
„Es gibt mehr Menschen, die kapitulieren als scheitern.“
XV. Kapitel, S. 258
Original engl.: "More men are beaten than fail." - XV. Kapitel, S. 220
Mein Leben und Werk (My Life and Work)
Variante: Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.
„Wenn es um Geld geht, gibt es nur ein Schlagwort: MEHR!“
„Kostolanys Börsenseminar. Für Kapitalanleger und Spekulanten.“ Hier nach Duden: Zitate und Aussprüche, S. 723 books.google https://books.google.de/books?id=Gm-9BQAAQBAJ&pg=PA723&dq=kostolany
„Wenn es keinen Konsum gibt, geht gar nichts mehr.“
DER SPIEGEL Jahres-Chronik 2004