
„Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern aus Bedeutungen.“
Philosophische Untersuchungen (Philosophical Investigations)
„Die Sprache der Freundschaft besteht nicht aus Worten, sondern aus Bedeutungen.“
„Das kommt darauf an, was die Bedeutung des Wortes 'ist' ist.“
1998 auf die Frage, ob er über seine Affäre mit Monica Lewinsky gelogen habe, Spiegel Online http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,531380,00.html, 28. Januar 2008
"It depends on what the meaning of the word 'is' is. If the [...] 'is' means is and never has been, that is not—that is one thing. If it means there is none, that was a completely true statement. [...] Now, if someone had asked me on that day, are you having any kind of sexual relations with Ms. Lewinsky, that is, asked me a question in the present tense, I would have said no. And it would have been completely true." - President Clinton's Aug. 17 [1998] Grand Jury Testimony. Anlage zum Starr Report. www.washingtonpost.com http://www.washingtonpost.com/wp-srv/politics/special/clinton/stories/bctest092198_4.htm
„Es war ihm unmöglich, die Wörter nicht in dem Besitz ihrer Bedeutung zu stören.“
Sudelbücher Heft C (158)
Sudelbücher
„Ich habe nur ein Ziel: Jetzt einen Bruchteil der Bedeutung des Wortes zu vermitteln“
„In jeder Sprache sitzen andere Augen in den Wörtern.“
Heimat ist das, was gesprochen wird. Gollenstein Verlag, Rede an die Abiturienten des Jahres 2001. ISBN 3-938823-65-8, S. 15, (2. Auflage: 2009).
an Christian Gottlob Voigt, 19 Dezember 1798
Selbstzeugnisse, Briefe und Gespräche
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“
Frankfurter Vorlesungen »Über Fragen zeitgenössischer Lyrik«. I: Figuren und Scheinfragen. 1959. In: Werke Band 4 (Essays usw.). Piper 1978, S. 185 books.google http://books.google.de/books?id=mOUIAQAAIAAJ&q=waffen
„Der Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.“
Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 22
Aphorismen
„Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.“