„Tugend ließe sich auch mit "Gut-willigkeit" umschreiben.“

—  Otto Pötter

Letzte Aktualisierung 22. Januar 2023. Geschichte
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tugend
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deutscher Autor 1948

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„Und eine einzige Tugend fordert mein Gemüte // Von jeglichem Geschöpf, die leichteste: die Güte.“

Carl Spitteler (1845–1924) Schweizer Dichter und Schriftsteller

Olympischer Frühling, V, Dritter Gesang: Die Menschen. Zürich: Artemis Verlag, 1945. gutenberg.de http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=2688&kapitel=33&cHash=4b918cb0b8olym503#gb_found

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„Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.“

Marie von Ebner-Eschenbach (1830–1916) österreichische Schriftstellerin

Aphorismen. Aus: Schriften. Bd. 1, Berlin: Paetel. 1893. S. 41
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„Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.“

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Original engl.: "Virtues! Who knows what the virtues are? Not you. Not I. Not any one."
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„Die Tugend ist nicht ein Wissen, sondern ein Wollen.“

Karl Salomo Zachariae (1769–1843) deutscher Rechtswissenschaftler

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„Es gibt kein Glück ohne Mut, noch Tugend ohne Kampf. […] Die Stärke ist die Grundlage aller Tugend.“

Émile V
Original franz.: "Il y n’a point de bonheur sans courage, ni de vertu sans combat. […] La force et la base de toute vertu."
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„Die Dankbarkeit ist die Tugend der Nachwelt.“

Kuno Fischer (1824–1907) deutscher Philosoph

Rede zur akademischen Fichte-Feier, Jena, 19. Mai 1862. In: Akademische Reden, Cotta'scher Verlag, Stuttgart 1862, S. 6,

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