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„Oh, Lizzy! Mach irgend etwas anderes, statt ohne Zuneigung zu heiraten.“

—  Jane Austen

Original

Oh, Lizzy! do anything rather than marry without affection.

Quelle: Pride and Prejudice

Letzte Aktualisierung 16. September 2022. Geschichte
Themen
zuneigung , macher , heirat , statt
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Jane Austen 89
britische Schriftstellerin 1775–1817

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Robert Musil zitat: „Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!“
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„Alles, was man denkt, ist entweder Zuneigung oder Abneigung!“

Ulrich, S. 224,
Der Mann ohne Eigenschaften (ab 1930)

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„Nicht nur heimliche Elefanten und pinkelfreudige Hunde, auch anspruchsvolle Katzen genießen die Zuneigung des israelischen Bürgers. Und auch diese Zuneigung wird ihm schlecht gelohnt.“

Ephraim Kishon (1924–2005) israelischer Satiriker, Journalist und Regisseur ungarischer Herkunft

Im neuen Jahr wird alles anders, Ausgewählte Satiren, Kapitel: Der Fisch stinkt vom Kopfe, S.197; Bertelsmann Club Gmbh Gütersloh

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„Man soll ebensowenig nach den Augen heiraten wie nach den Fingern.“

Plutarch (46–127) griechischer Schriftsteller

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„Ich möchte nicht heiraten, ich will mich nur scheiden lassen.“

Woody Allen (1935) US-amerikanischer Komiker, Filmregisseur, Autor und Schauspieler
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„Ich werde meine Romane heiraten und Kurzgeschichten als Kinder haben.“

Jack Kerouac (1922–1969) US-amerikanischer Schriftsteller und Beatnik
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„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit." - Theorie der moralischen Empfindungen
"Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts anderes als eingewurzelte, gewohnheitsmäßige Sympathie.“

Theorie der ethischen Gefühle. Deutsch von Walther Eckstein (1926). Felix Meiner Hamburg 2010 S. 357 books.google http://books.google.de/books?id=YJklX6GnvoYC&pg=PT423
Original engl.: "What is called affection, is in reality nothing but habitual sympathy." - The Theory of Moral Sentiments (1759), Part VI Section II Chapter I: Of the Order in which Individuals are recommended by Nature to our care and attention. en.wikisource http://en.wikisource.org/wiki/The_Theory_of_Moral_Sentiments/Part_VI
The Theory of Moral Sentiments (1759)

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„Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.“

Adam Smith (1723–1790) schottischer Moralphilosoph, Aufklärer und Begründer der klassischen Nationalökonomie

Theorie der moralischen Empfindungen

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