
„Die Umwelt interessiert mich einen Dreck.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678
„Die Umwelt interessiert mich einen Dreck.“
sueddeutsche.de http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ryanair-chef-michael-oleary-die-umwelt-interessiert-mich-einen-dreck-1.1065678
„Für den, der nichts hat, ist es verboten, keinen Dreck zu genießen.“
„Das ist der Dreck, an dem unsere Gesellschaft mal ersticken wird.“
über die Toten Hosen und ihr FC-Bayern-kritisches Lied "Bayern", zitiert in: DER SPIEGEL, 51/1999, dietotenhosen.de http://www.dietotenhosen.de/alldieganzenjahre_presse_lockerbauch.php
„Machd doch eiern Drägg (Dreck) alleene!“
8. November 1918 im Zuge der erzwungenen Abdankung; Zit. nach "Dresdner Hefte - Beiträge zur Kulturgeschichte", 22. Jg., Heft 80 (Das "Rote Königreich" und sein Monarch), Seite 98. „Noch größere Wahrscheinlichkeit für die Entstehung der Legende bietet ein zweiter Bericht von glaubwürdiger Seite, der als Urheber dieser Äußerung nicht den König, sondern den späteren sozialdemokratischen Innenminister Sindermann bezeichnet. Dieser soll nämlich in einem Gespräch, das sich unter anderm auch mit der Person des Monarchen beschäftigte, in bezug auf diesen spöttisch geäußert haben: „Der wird jetzt auch sagen: ,Macht Euern Dreck alleene'." Wahrscheinlich wollte Sindermann damit nur einen mehr oder weniger schlechten Witz machen, der gewiß nicht böse gemeint war. Sicher konnte er nicht ahnen, daß sich später eine nach Sensationen lüsterne und auf Anekdoten versessene Presse dieser Äußerung bemächtigen und sie für den König in Anspruch nehmen werde.“ Friedrich Kracke: Friedrich August III., Sachsens volkstümlichster König (1964) S. 152 books.google https://books.google.de/books?id=LSI8AAAAMAAJ&q=dreck.
Zugeschrieben
„Lass Dich volllaufen:
Bücher sind ein Haufen Dreck.“
„Sauber gemacht wird erst, wenn einem der Dreck Tränen in die Augen treibt!“
Barry Trotter and the Unauthorized Parody
„Ich geh mir mal ein Stück Dreck aus dem Rücken drücken." - Gerlinde“
Passagier 23
„Wer hortet, was vergänglich ist // gräbt seine Seel in Dreck und Mist.“
Sebastian Brant: Das Narrenschiff, Leipzig 1958, Ins Hochdeutsche übertragen von Margot Richter, S. 21
„Die Gesellschaft ist so dumm, dass sie für jeden Dreck hunderttausend Dollar bezahlt.“
„Aufklärung ist Ärgernis, wer die Welt erhellt, macht ihren Dreck deutlicher.“