
„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“
„Ich bin kein Lehrer, sondern ein Wecker.“
„Ein Gedanke kann nicht erwachen, ohne andere zu wecken.“
Aphorisms (1880/1893)
„Es ist die Schwierigkeit, die das Genie in uns wecken.“
„Süße Träume wecken meine Begierde.“
Das Nachthorn
„Mein kleiner Wecker tickt und tickt.“
O Zeit und Ewigkeit. In: Sämtliche Dichtungen. Abteilung 1, Band 7, Basel 1971–1973, S. 7. zeno.org http://www.zeno.org/Literatur/M/Morgenstern,+Christian/Gedichte/Melencolia/1./Zeit+und+Ewigkeit
„Es gilt die Kräfte zu wecken, die in uns stecken.“
„Ich kann sie gar nicht so beleidigen wie sie mir auf den Wecker gegangen sind.“
„Nichts ist bedrohlicher als das Glück; jeder Kuss kann einen Feind wecken.“
Aglavaine und Selysette. Trauerspiel in fünf Aufzügen. Deutsch von Claudine Funck-Brentano und Friedrich von Oppeln-Bronikowski. Eugen Diederichs 1904. II. Akt, 1. Scene, S. 16 books.google https://books.google.de/books?id=Fz7uAgAAQBAJ&pg=PA16&dq=kuss
Original franz.: "Il n'y a rien qui soit plus menaçant que le bonheur, et chaque baiser qu'on donne peut éveiller un ennemi." - Aglavaine et Sélysette. Société du Mercure de France, 1899. p. 47
„Ich finde, man sollte den Zuschauern die Gefühle nicht aufzwingen. Man sollte sie wecken.“
„Wo nicht jeder Tag mit dem Wecker beginnt und dem Fernseher endet.“